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Aktualisiert: 23. Juni 2025
An ihrem obern und schmälern Ende in der Nähe der Mündung des Craters bestehen diese Rippen häufig aus wirklichen hohlen Gängen, ähnlich denjenigen, aber im Ganzen kleiner als die, welche häufig durch das Abkühlen der Rinde eines Lavastroms gebildet werden, während die innern Theile noch weiter geflossen sind: Beispiele einer derartigen Structur habe ich viel auf Chatham-Insel gesehen.
Wie es auch sei, versetzte der König: am Wege des Rechtes Will und kann ich nicht schmälern, ich hab es auch niemals gelitten, Groß ist zwar der Verdacht, du habest an Lampens Ermordung Teilgenommen, des redlichen Boten! ich liebt ihn besonders Und verlor ihn nicht gern, betrübte mich über die Maßen, Als man sein blutiges Haupt aus deinem Ränzel herauszog; Auf der Stelle büßt' es Bellyn, der böse Begleiter, Und du magst die Sache nun weiter gerichtlich verfechten.
Ihr, schöne Hermia, rüstet Euch, dem Sinn Des Vaters Eure Grillen anzupassen; Denn sonst bescheidet Euch Athens Gesetz, Das wir auf keine Weise schmälern können, Tod oder ein Gelübd des ledgen Standes. Wie geht's, Hippolyta? Kommt, meine Traute! Ihr, Egeus und Demetrius, geht mit!
Es kamen noch mehr Betrachtungen dazu, daß in der Szene mit Ferdinand Klärchens nur auf eine subordinierte Weise gedacht werden konnte, um das Interesse des Abschieds von dem jungen Freunde nicht zu schmälern, der ohnehin in diesem Augenblicke nichts zu hören noch zu erkennen imstande war." Moritz als Etymolog
Wir haben bereits miteinander zu tun gehabt, und Sie sollen mich auch künftig als einen ehrlichen Mann finden. Der Wechsler. Ich bin ohne Sorgen. Adrast. Es liegt meiner Ehre daran, diejenigen zuschanden zu machen, die boshaft genug sind, meinen Kredit zu schmälern. Der Wechsler. Ich finde, daß man das Gegenteil tut. Adrast. Oh! sagen Sie das nicht. Ich weiß wohl, daß ich meine Feinde habe
Doch vom Gestade, wohin mit duftenden Matten das Eiland Sich erstreckt, hieß Albrecht dann die Brücke noch schneller Ueber den schmälern Arm erbau’n: denn längliche Fähren Reihten, über der Fluth von gewichtigen Ankern gehalten, Sich hinüber den Strom, und einten die ragenden Ufer: Sicheren Uebergang dem eilenden Heere zu bahnen. „Trefflich hast du, mein Sohn,“ so rief ihm der Kaiser entgegen, „Alles und Jedes vollbracht, und bezwungen die Fluthen des Stromes So, daß wir hinziehn auf ihm, und, des furchtbaren Abgrunds Achtlos, freudig zum Ziel, dem ersehneten, fördern die Schritte: Drüben dem stolzvertrauenden Feind’ in den Rücken zu stürmen.
Das sagst du jetzt, Um meinen Sieg zu schmälern! Wäre ich Nicht zwischen dich und ihren Blick getreten, Bevor er dich noch traf, so hätte ich Dich töten müssen! Gyges. Herr, dies wußt' ich wohl, Und nur, weil ich dich dazu zwingen wollte, Dreht' ich den Ring in hast'gem Ruck herum. Kandaules. Wie, Gyges? Gyges. Ja! Denn frevelhaft erschien Das Wagnis mir! Kandaules. Ich hatt' es dir erlaubt.
Es gehörte nicht mehr ihr und niemand durfte ihr Glück schmälern. Wenn ich heute, um sie niederzuschreiben, an die Erlebnisse denke, die nun folgten, so ist mir zumute, als sei ich, der heute schreibt, der gleiche, der einst neben mir herschritt, als ich zum Wasserschlößchen ging, nicht aber der, der alles selbst erlebte.
Was die Großmutter noch für dich thun kann, wird sie thun, ich aber bezweifle, daß es Viel sein wird, sie hat schon gar zu viele Schenkungen gemacht, welche ihre dereinstige Hinterlassenschaft bedeutend schmälern und wegen deren es an langwierigen Processen nicht fehlen wird, die sich über ihrem Grabe so endlos ausdehnen und kreuzen werden, wie die Gewebe der Herbstspinnen auf einem Stoppelfelde.
Haben sie wohl das Herz, sich unter ihren wahren Namen zu diesem Frevel zu bekennen? Ist irgendwo das Selbst-Verlegen jemals verboten gewesen? Und wie kann es verboten sein? Welch Gesetz kann dem Gelehrten das Recht schmälern, aus seinem eigentümlichen Werke alle den Nutzen zu ziehen, den er möglicherweise daraus ziehen kann?
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