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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Nur der Stolz blieb dem Sohne als Erbe. Und dieses Erbe konnten nicht Not und nicht Hunger schmälern. Es mehrte sich noch und verstärkte sich noch durch den Trotz. Diese beiden Tyrannen seines Herzens stellte er dem Onkel entgegen, der, durch des Bruders jähen Tod weich gestimmt, rasche Versöhnung suchte.

Dieser Verlust des deutschen guten Namens vor aller Welt gehört sicher mit zu den schlimmsten Kriegsverlusten. Es wird unserer zähesten und unermüdlichsten Arbeit bedürfen, allmählich durch diese Berge von Verleumdung, Haß und Vorurteil zu dringen, die sich schlimmer als eine Blockade um uns legen und uns das moralische Recht und das wirtschaftliche Leben unerträglich schmälern.

Verwandlung Das Gestade des Sees. Auf einem Felsen eine Schifferhütte. Max und Thomas, zwei Schiffer, ziehen einen Kahn mit einem Segel ans Ufer. Die Wellen des Sees gehen hoch. Es ist nicht gänzlich finster, sondern falbes Licht. Max, zieh das Segel ein, der Wind zerreißt es sonst. Das Hundewetter hat auch kommen müssen, um armer Leut Verdienst zu schmälern. Thomas.

Zu den erfreulichsten Erscheinungen für Goethe in seinem höheren Alter gehörte die durch zahlreiche Gedichte seiner Freunde und Verehrer und durch sonstige werthvolle Gaben gefeierte Wiederkehr seines Geburtstages. Innig freute er sich, daß sein Talent noch immer eine Anerkennung fand zu einer Zeit, wo eine einseitige und befangene Kritik ihm seinen wohlverdienten Dichterruhm zu schmälern suchte.

Du wirst mir entgegnen, daß die Zeit eines Schülers, der die Musik als ein Nebenfach betreibt, nicht ausreiche, ihm einen Ueberblick über deren Gesammtgebiet zu verschaffen, ohne seine Fortschritte im Spielen zu schmälern.

Dieser war zwar dem kaiserlichen Vogte, der beständig die Gerechtsame der Republik schmälern wollte, so feind, wie es ihm zukam, andrerseits aber war es ihm angenehm, dartun zu können, daß, wenn auch seine Stellung bescheidener als die des regierenden Bürgermeisters, doch sein Name nicht minder fleckenlos war, und er beschloß, die Gerechtigkeit alle Partei-, Privat- und Sonderinteressen überwiegen zu lassen.

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