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»Verfluchtsagte er und stieß den Rauch von sich. »Glaubst du, daß der `Wullenwewer´ zu Hafen kann, Buddenbrook? Was für ein Hundewetter

Die Anwesenden horchten auf, lachten und rückten näher zusammen. »Nun war aber ein Hundewetter an dem Tag, es regnete Bauernjungens, darum entdeckte das Westkorps den General, der schon eine ganze Weile mit allem nötigen Klimbim auf seinen sieben Hügeln thronte, erst nach einigem unruhigen Hin- und Herfackeln. Nachdem es die Situation glücklich erfaßt hatte, ging es marsch, marsch im Sturm voran.

Herr Jesus, sind Sie’s, Herr Pastor? In diesem Hundewetter unterwegs? beantwortete Carlsson achtungsvoll die Willkommsflüche seines Seelsorgers. Aber wo ist denn das Boot? – Es ist das Fischerboot, und das hat Robert in den Hafen gebracht. Laß uns nur unter Dach kommen, denn heute Abend weht der Wind einem durch den Leib. Vorwärts marsch!

Aber flink ... Is das ein HundewetterUnter solchen und ähnlichen Ausrufungen schlug der jetzt wieder allein gelassene Reisende das Schutzleder zurück, hing den Zügel in den freigewordenen Haken und kletterte, halb erstarrt und unter Vermeidung des Tritts, dem er nicht recht zu trauen schien, über das Rad weg auf eine leidlich trockene, grad' vor dem Laden-Eingange durch Aufschüttung von Müll und Schutt hergerichtete Stelle.

Verwandlung Das Gestade des Sees. Auf einem Felsen eine Schifferhütte. Max und Thomas, zwei Schiffer, ziehen einen Kahn mit einem Segel ans Ufer. Die Wellen des Sees gehen hoch. Es ist nicht gänzlich finster, sondern falbes Licht. Max, zieh das Segel ein, der Wind zerreißt es sonst. Das Hundewetter hat auch kommen müssen, um armer Leut Verdienst zu schmälern. Thomas.