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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Von Person nicht; vielleicht, wenn ich Ihren Namen hören sollte. Theophan. Theophan. Der Wechsler. Ein Name, von dem ich allezeit das Beste gehört habe. Theophan. Wenn Sie dem Herrn Adrast die verlangte Summe nicht auf seine Unterschrift geben wollen, wollen Sie es wohl auf die meinige tun? Der Wechsler. Mit Vergnügen. Theophan. Haben Sie also die Güte, mich auf meine Stube zu begleiten.

»Aber nach einer Zeit ereignete sich etwas Furchtbares. Mein Bruder hatte einen großen Wechsler, der ihm stets auf Treu und Glauben das Geld für laufende Ausgaben bis zu einer festgesetzten Summe lieferte, um sich nach Umständen immer wieder auszugleichen.

Theophan. Ist er kein Mann von Kredit? Der Wechsler. Kredit, mein Herr, Sie werden wissen, was das ist. Man kann heute Kredit haben, ohne gewiß zu sein, daß man ihn morgen haben wird. Ich habe seine jetzigen Umstände erfahren. Ich muß mein möglichstes tun, daß diese nicht auskommen. Sie müssen die falschen erfahren haben. Kennen Sie mich, mein Herr? Der Wechsler.

Ich will Ihnen die nötigen Versicherungen ausstellen; wobei es bloß darauf ankommen wird, diese Bürgschaft vor dem Adrast selbst geheim zu halten. Der Wechsler. Vor ihm selbst? Theophan. Allerdings; um ihm den Verdruß über Ihr Mißtrauen zu ersparen. Der Wechsler. Sie müssen ein großmütiger Freund sein. Theophan. Lassen Sie uns nicht länger verziehen. Fünfter Aufzug Erster Auftritt

Der Wechsler. Was sagen Sie? Adrast. Er wendet unbeschreibliche Ränke an, mich aus diesem Hause zu bringen; Ränke, denen er ein so unschuldiges Ansehen geben kann, daß ich selbst darüber erstaune. Der Wechsler. Das ist zu arg! Länger kann ich durchaus nicht schweigen. Mein Herr, Sie hintergehen sich auf die erstaunlichste Art. Adrast. Ich mich? Der Wechsler.

Alles war von Rot überflutet. Der Gott goß wie in Selbstopferung den Goldregen seines Blutes in vollen Strömen über Karthago aus. Die Schnäbel der Galeeren blitzten, das Dach des Khamontempels schien ein Flammenmeer, und im Innern der andern Tempel, deren Pforten sich nun auftaten, schimmerten matte Lichter. Große Karren, die vom Lande hereinkamen, rollten und rasselten über das Straßenpflaster. Dromedare, mit Ballen beladen, schwankten die Abhänge hinab. Die Wechsler in den Gassen spannten die Schutzdächer über ihren Läden auf. Störche flogen dahin. Weiße Segel flatterten. Im Haine der Tanit erklangen die Schellentrommeln der geheiligten Hetären, und auf der Höhe der Mappalierstraße begann der Rauch aus den

Keines von beiden soll ihm gelingen. Ich habe mich, zu gutem Glücke, auf einen hiesigen Wechsler besonnen, mit dem ich, bei bessern Umständen, ehemals Verkehr hatte. Er wird hoffentlich glauben, daß ich mich noch in ebendenselben befinde, und wenn das ist, mir ohne Anstand die nötige Summe vorschießen.

Nun begriff ich wohl, daß man in einer Industrie keine Diebe gebrauchen kann, aber der Gedanke, ob im Tempel eine Weberei am Platze sei, erfüllte mich nach dieser Erfahrung mit mancherlei Zweifeln. Die Wechsler und die Priester werden in keinerlei Gotteshaus zum Segen einander dienlich sein, am wenigsten in einem christlichen.

Ja; und weil ich Ihrer Rechten nichts geben mag, was ich aus Ihrer Linken nehmen müßte. Der Wechsler hat mir nicht reinen Mund gehalten! Adrast. Sie verstehen mich doch? Theophan. Ich kann es nicht mit Gewißheit sagen. Adrast.

Er ist mein Feind Der Wechsler. Theophan Ihr Feind? Adrast. Sie erstaunen? Der Wechsler. Nicht ohne die größte Ursache. Adrast. Ohne Zweifel weil Sie glauben, daß ein Mann von seinem Stande nicht anders, als großmütig und edel sein könne? Der Wechsler. Mein Herr Adrast. Er ist der gefährlichste Heuchler, den ich unter seinesgleichen noch jemals gefunden habe. Der Wechsler. Mein Herr Adrast.

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