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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie stiegen im Posthause ab, übergaben Trägern ihr Gepäck, und eilten zu einem Wechsler, wo der Lehrer Summen, für ihren Aufenthalt nöthig, in Empfang nehmen wollte. Unterwegs stellte sich ihnen ein sonderbarer Anblick dar. Ein Mensch bettelte. Dies war so unerhört, daß das aufgeregte Mitleid keine Gränzen kannte.
MEPHISTOPHELES: Ein solch Papier, an Gold und Perlen Statt, Ist so bequem, man weiß doch, was man hat; Man braucht nicht erst zu markten, noch zu tauschen, Kann sich nach Lust in Lieb' und Wein berauschen. Will man Metall, ein Wechsler ist bereit, Und fehlt es da, so gräbt man eine Zeit.
Der Wechsler. Sie haben aber auch Ihre Freunde. Adrast. Aufs höchste dem Namen nach. Ich würde auszulachen sein, wenn ich auf sie rechnen wollte. Und glauben Sie, mein Herr, daß es mir nicht einmal lieb ist, daß Sie, in meiner Abwesenheit, hier in diesem Hause gewesen sind? Der Wechsler. Und es muß Ihnen doch lieb sein. Adrast.
Wir haben bereits miteinander zu tun gehabt, und Sie sollen mich auch künftig als einen ehrlichen Mann finden. Der Wechsler. Ich bin ohne Sorgen. Adrast. Es liegt meiner Ehre daran, diejenigen zuschanden zu machen, die boshaft genug sind, meinen Kredit zu schmälern. Der Wechsler. Ich finde, daß man das Gegenteil tut. Adrast. Oh! sagen Sie das nicht. Ich weiß wohl, daß ich meine Feinde habe
Kommen Sie, Mamsell! Henriette. Es ist auch wahr, dein Plaudern ist manchmal recht ärgerlich. Komm! Theophan, soll ich sagen, daß Sie nicht lange weg sein werden? Theophan. Wenn ich bitten darf. Neunter Auftritt Theophan. Der Wechsler. Der Wechsler. Sie werden verzeihen, mein Herr. Ich möchte nur ein Wort mit dem Herrn Adrast sprechen. Theophan. Eben jetzt ist er ausgegangen.
Dieser erwiderte gelassen: "Ja, das geht nicht so geschwind, Fränzchen. Doch wird sich vielleicht heute noch etwas dafür thun lassen. Es trifft sich. Gestern ist die Exzellenz Nasi nicht der Horatius, sondern der schöne Lälius bei unserm Wechsler Lolli abgestiegen, und durch einen glücklichen Zufall auch Guicciardin hier angekommen, der trotz seiner Borsten im Vatikan eine angenehme Person ist.
Adrast. Ich kann es Ihnen wohl sagen, wer die Person ist, vor deren übeln Nachrede ich mich einigermaßen fürchte. Es wird sogar gut sein, wenn Sie es wissen, damit Sie, wenn Ihnen nachteilige Dinge von mir zu Ohren kommen sollten, den Urheber kennen. Der Wechsler. Ich werde nicht nötig haben, darauf zu hören. Adrast. Aber doch Mit einem Worte, es ist Theophan. Theophan? Adrast. Ja, Theophan.
Der Wechsler. Gekitzelt? Er hat auf das nachdrücklichste für Sie gesprochen. Und kurz, wenn ich Ihnen mein erstes Versprechen halte, so geschieht es bloß in Betrachtung seiner. Adrast. In Betrachtung seiner? Wo bin ich? Der Wechsler. Er hat mir schriftliche Versicherungen gegeben, die ich als eine Bürgschaft für Sie ansehen kann.
Beliebte Rollen sind ferner der Koch, der nicht bloss mit unerhoerten Saucen zu renommieren versteht, sondern auch wie ein gelernter Dieb zu stipitzen; der freche, zu jedem Laster sich mit Vergnuegen bekennende Bordellwirt, wovon der Ballio im 'Luegenbold' ein Musterexemplar ist; der militaerische Bramarbas, in dem die Landsknechtwirtschaft der Diadochenzeit sehr bestimmt anklingt; der gewerbsmaessige Industrieritter oder der Sykophant, der schuftige Wechsler, der feierlich alberne Arzt, der Priester, Schiffer, Fischer und dergleichen mehr.
In ihrer emsigen Thätigkeit kamen ihnen die Engländer noch nicht gleich; reicher als sie waren allein die italiänischen Wechsler, welche damals die bis auf diesen Tag noch von Banquierhäusern angefüllte Lombardstreet bewohnten.
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