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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Aber weder die eigenen Leiden des Cardinals, noch die seines Hauses hatten sein Gemüth so erbittert, daß er unbesonnene Rathschläge gegeben hätte, daher rieth jede Zuschrift, welche vom Vatikan nach Whitehall gesandt wurde, zu Geduld, Mäßigung und Rücksicht auf die Vorurtheile des englischen Volks.
Wird irgend ein Vernünftiger einräumen, daß die Konsistorialräte Recht haben, wenn sie die Venus von Milo eine schöne "Teufelinne", die Antiken des Vatikan überhaupt, wie Tholuck getan, "schöne Götzen" nennen?
Der Mann, Der Männer unterscheidet, kennt und rühmt Dich hoch! Um deinetwillen tat er viel. Alphons. Ich freue seiner guten Meinung mich, Sofern sie redlich ist. Doch weißt du wohl, Vom Vatikan herab sieht man die Reiche Schon klein genug zu seinen Füßen liegen, Geschweige denn die Fürsten und die Menschen. Gestehe nur, was dir am meisten half! Antonio. Gut!
In den übrigen Scenen, welche sonst noch die Heilung von Besessenen behandeln, ist die Ausführung ähnlich. Der Dämon entschwebt stets als kleines geflügeltes Männchen dem Munde. Einmal in der Handschrift des neuen Testamentes im Vatikan ist er sogar als kleiner antiker Satyr mit Hörnern und Schwänzchen gebildet.
Dieser erwiderte gelassen: "Ja, das geht nicht so geschwind, Fränzchen. Doch wird sich vielleicht heute noch etwas dafür thun lassen. Es trifft sich. Gestern ist die Exzellenz Nasi nicht der Horatius, sondern der schöne Lälius bei unserm Wechsler Lolli abgestiegen, und durch einen glücklichen Zufall auch Guicciardin hier angekommen, der trotz seiner Borsten im Vatikan eine angenehme Person ist.
Ebenso vetterlich wohlwollend begrüßte sie im Vatikan, den sie mit geheimem Grauen betrat, Lukrezias furchtbarer Bruder, ein Jüngling von vornehmer Erscheinung und grünschillerndem Blick.
Herz und Sohlen brannten ihr vor Ungeduld, und schon durchschritt sie den Apostelplatz, wo ihr ein geharnischter Jüngling entgegentrat, der unter dem Tor ihres Palastes auf sie gewartet hatte. "Ich war um Euch in Sorge, erlauchte Frau", begrüßte er sie, "da Eure Sänfte und Eure Leute ohne Euch aus dem Vatikan zurückgekehrt sind.
Es ist nicht mein Betragen, meine Kunst, Durch die ich deinen Willen, Herr, vollbracht; Denn welcher Kluge fänd' im Vatikan Nicht seinen Meister? Vieles traf zusammen, Das ich zu unserm Vorteil nutzen konnte. Dich ehrt Gregor und grüßt und segnet dich. Der Greis, der würdigste, dem eine Krone Das Haupt belastet, denkt der Zeit mit Freuden, Da er in seinen Arm dich schloss.
Diese Erklärung unter erneutem Hinweis für die Kardinäle, daß Wolf Dietrich Protestant werden wollte, sowie das Drängen des Kapitels verfehlte die beabsichtigte Wirkung nicht, die Stimmung im Vatikan schlug zu Ungunsten Wolf Dietrichs um.
Berthold, in jedem Fache der Malerei vorbereitet, hatte sich doch vorzüglich der Landschaftsmalerei ergeben, die er mit Liebe und Eifer trieb. In Rom glaubte er reiche Nahrung für diesen Zweig der Kunst zu finden; es war dem nicht so. Gerade in dem Kreis der Künstler und Kunstfreunde, in dem er sich bewegte, wurde ihm unaufhörlich vorgeredet, daß der Historienmaler allein auf der höchsten Spitze stehe, und ihm alles übrige untergeordnet sei. Man riet ihm, wolle er ein bedeutender Künstler werden, doch nur gleich von seinem Fach abzugehen und sich dem Höheren zuzuwenden, und, dies, verbunden mit dem nie sonst gefehlten Eindruck, den Raffaels mächtige Fresko-Gemälde im Vatikan auf ihn machten, bestimmte ihn wirklich, die Landschaft zu verlassen. Er zeichnete nach jenen Raffaels, er kopierte kleine
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