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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Schwebt nicht etwa gar Hermes voran? Blinkt nicht der goldne Stab Heischend, gebietend uns wieder zurück Zu dem unerfreulichen, grautagenden, Ungreifbarer Gebilde vollen, überfüllten, ewig leeren Hades? Ja auf einmal wird es düster, ohne Glanz entschwebt der Nebel Dunkelgräulich, mauerbräunlich. Mauern stellen sich dem Blicke, Freiem Blicke starr entgegen. Ist's ein Hof? ist's tiefe Grube?
Hier liegt ein Eichbaum umgerissen, Sein Wipfel tät die Wolken küssen, Er liegt am Grund warum? Die Bauren hatten, hör ich reden, Sein schönes Holz zum Bau'n vonnöten Und rissen ihn deswegen um. Wo ich sei, und wo mich hingewendet, Als mein flücht'ger Schatte dir entschwebt? Hab ich nicht beschlossen und geendet, Hab ich nicht geliebet und gelebt?
So denk ich, doch im Augenblick, Als ich es dachte, geht es klick! Der Stein fiel Hänschen auf die Zeh, Das weckt ihn auf, er schreit auweh! Er schaut sich um, hat mich gewittert, Pfeift, daß es Mark und Bein erschüttert, Und allsogleich im Winkelflug Entschwebt der ganze Heereszug Ich rief hurrah! und schwang den Hut. Der Vogel der gefiel mir gut. Er lebt auch noch.
Während seinen Segen beiden Reichet gütig nun der Herr, Zu der Mahlzeit sie zu leiten Eilten dann die Engel her. Auf dem Tisch von Edelsteine Da die Hochzeitsspeisen stehen, Schenkend wohlgekühlte Weine Engel um die Tafel gehn. Gott zeigt in dem Paradeise Einen Baum, der hoch aufstrebt, Spricht: "Die Frucht nehmt nicht zur Speise, Sie ist tödlich!" und entschwebt.
Entstellt, zermartert und gepeinigt Zum Tod sich hinschleppt, bis auf Flügeln der Ohnmacht er entschwebt, Bis ganz das Tönen deiner reinen Stimme ihn durchdringt, Bis ganz das stille Leuchten deiner Harmonie ihn süß durchdringt, Bis ganz dein milder Glanz ihn sanft umhüllt Und den Erlösten Blaue Nächte und die Sterne trösten. Du Freudensturm des Lichts! Du Wort, du Tat!
Und wenn ich mein Bein wieder hätte<, denkt der plötzlich ganz schmerzlos und gefährlich still liegende, zwanzigjährige Dichter, der schon entschwebt, >mein weißes, langes, hunderttausend Kilometer langes Bein mit dem herrlichen Knie wieder hätte, würde ich das Leben lieben so ewig wie . . . die Sonne
In den übrigen Scenen, welche sonst noch die Heilung von Besessenen behandeln, ist die Ausführung ähnlich. Der Dämon entschwebt stets als kleines geflügeltes Männchen dem Munde. Einmal in der Handschrift des neuen Testamentes im Vatikan ist er sogar als kleiner antiker Satyr mit Hörnern und Schwänzchen gebildet.
Vetter! rief der Erbherr außer sich, und die so plötzlich nahe tretende Erfüllung eines seit Jahren gehegten Lieblingswunsches erfüllte seine Seele mit hohem Entzücken. Zweiter Theil. Die Flüchtlinge. Motto: Wo ich sei, und wo mich hingewendet, Als mein flücht’ger Schatten Dir entschwebt? =Schiller.= Sophia Botta. Anders sah es aus in der Herrlichkeit Doorwerth, aber nicht besser.
Es erschien mir etwas weniger durchsichtig als gestern, frauenhafter und ernster; es erinnerte mich an jenes herrliche Wesen, das mir beim Morgenrot entschwebt war. »Diese Nacht ist eine große Nacht,« sagte Ellis. »Sie kommt sehr selten, nur wenn siebenmal dreizehn
Ach, wehe dem Thoren, Der dir, falschen, vertraut: denn nichtig entschwebt ihm das Leben!“ So wehklagte der edele Greis. Ihm horchten die Krieger Alle mit pochender Brust, den Trauerwagen umstehend, Und erhebend die Fackeln zur Luft, die, flatternden Schimmers, Ottgars finstere Stirn’ erhelleten. Jener entzog sich Ihren Blicken, und wanderte dann auf dem nächtlichen Pfad fort.
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