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Das Welten Weit-rund kennt er nun, Bleibt noch das Allrund abzutun, Das Oben und Unten im KugelraumHans Wurst schlägt einen Purzelbaum. Das Innen will er noch durchqueren Zur Insel Nichts im Meer des Leeren. Da krümmt und windet sich der Weise Auf eine ganz verzwickte Weise Und beisst sich in den grossen Zeh Inbrünstiglich aus Demutsweh.

Nimm diesen Seidenfaden, binde das eine Ende an das linke Vorderbein des Kalbes, und das andere Ende an den kleinen Zeh deines linken Fußes, dann wird das Kalb keinen Schritt von deiner Seite weichen, gleichviel ob du gehst, stehst oder liegstDarauf ging das Mädchen fort, und der Königssohn legte sich schlafen, aber es ärgerte ihn, daß er wieder vergessen hatte, für den guten Rath zu danken.

Es wurde jedoch zur Hochzeit angerichtet, und die Tochter ward aufgeputzt wie eine Braut. Als aber der Prinz mit ihr zur Kirche ritt, saß da ein kleiner Vogel in einem Baum, der sang: »Ein Stück von der Ferse, Ein Stück von der Zeh! Kari's Schuh ist voll Blut, Das thut der Braut so wehUnd als sie zusahen, da hatte der Vogel recht gesungen; denn das Blut sickerte aus dem Schuh heraus.

Ach Gott, wie das dem Schmetterling So schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, Das Allerschlimmste kam zuletzt. Ein alter Esel fraß die ganze Von ihm so heiß geliebte Pflanze. Ich saß vergnüglich bei dem Wein Und schenkte eben wieder ein. Auf einmal fuhr mir in die Zeh Ein sonderbar pikantes Weh.

Bulrams Oberkörper steckte in einer weißen kurzen Leinwandjacke, welche von Taloras Händen frisch gewaschen und frisch gebügelt war. Hinter seinem Ohr trug er zu Ehren des Reisetags einen Büschel dunkelblauer Kornblumen. Sein breiter goldener Ehering glänzte am großen Zeh seines rechten Fußes. Er ging barfuß und zog seine Pantoffeln nur vor seinem Herrn an.

So denk ich, doch im Augenblick, Als ich es dachte, geht es klick! Der Stein fiel Hänschen auf die Zeh, Das weckt ihn auf, er schreit auweh! Er schaut sich um, hat mich gewittert, Pfeift, daß es Mark und Bein erschüttert, Und allsogleich im Winkelflug Entschwebt der ganze Heereszug Ich rief hurrah! und schwang den Hut. Der Vogel der gefiel mir gut. Er lebt auch noch.

Glaubt ihr, Mylord, den kleinen Schwätzer York Nicht aufgereizt von seiner schlauen Mutter, So schimpflich Euch zu necken und verspotten? Gloster. Gewiß, gewiß: oh,,s ist ein schlimmer Bursch! Keck, rasch, verständig, altklug und geschickt; Die Mutter ganz vom Wirbel bis zur Zeh'. Buckingham. Gut, laßt das sein.

Wohl bedenkt, was alles Des Staates Vorteil heischt; so seht ihr ein, Kein allgemeines Gut, was ihr empfangt, Das nicht entsprang und kam zu euch von ihnen, Durchaus nicht von euch selbst. Was denkt ihr nun? Du, große Zeh, in dieser Ratsversammlung. Erster Bürger. Ich, die große Zehe? Warum die große Zehe?

O hoffe nicht, daß auch die Mildeste Ihn ändern wird. Sie kann den Mord vergeben, Sie kann sogar für ihren Mörder bitten, Wenn er ihr so viel Odem übrigließ. Doch eine Schande, die sie vor sich selbst Vom Wirbel bis zum Zeh mit Abscheu füllte, Solch eine Schande wäscht das Blut nur ab: Je mehr sonst ganz nur Weib, nur scheues Weib, Je mehr vom Manne wird sie da verletzt! Gyges. Entsetzlich!

Wer strampelt im Bettchen? versteckt sich wie 'n Dieb? Das ist der Rumpumpel, den haben wir lieb. Was guckt da für 'n Näschen? Ein Bübchen sitzt dran. Das ist der Rumpumpel, den ziehn wir jetzt an. Erst wird er gewaschen, vom Kopf bis zur Zeh; er weint nicht, er greint nicht, denn es tut ja nicht weh.