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Das Welten Weit-rund kennt er nun, Bleibt noch das Allrund abzutun, Das Oben und Unten im KugelraumHans Wurst schlägt einen Purzelbaum. Das Innen will er noch durchqueren Zur Insel Nichts im Meer des Leeren. Da krümmt und windet sich der Weise Auf eine ganz verzwickte Weise Und beisst sich in den grossen Zeh Inbrünstiglich aus Demutsweh.

Der 60 m breite Fluss war seit dem vorigen Tage stark angewachsen und man fürchtete, dass das Rotangkabel, das früher beim Durchqueren des Flusses als Stütze gedient hatte, die schwer beladenen Träger jetzt nicht würde halten können.

Der Pfad lief hier wieder durch den Wald, verursachte uns aber keine Schwierigkeiten, nur mussten wir öfters die Uferseiten wechseln und daher den nur 20 m breiten, wenig tiefen Fluss durchqueren; bisweilen wateten wir auch 100 m weit im Flussbette selbst.

In 1/4 Stunde sind wir drüben auf der Insel Fünen, deren fruchtbare Fluren wir in 1-1/2 Stunden durchqueren. Andersens Geburtsort Odense verrät mit seinem prosaischen Bahnhof, der ebenso wie alle übrigen dänischen Bahnhöfe in geschmackloser Weise durch Plakate verunziert, nichts von dem Zauber der Poesie, der in dem großen Märchenerzähler wohnte.

Das war ein guter Gedanke! Noch einmal seine verwüstete Besitzung durchquerenlebewohl sagenund dann zurück! Oben lagen seine Pistolen. Wieder durchschauerte es ihn kaltund es war so heiß dabei, so heiß. Er riß seine Weste auf und schob sich den Flauschhut weit aus der Stirn. Im Hofe stand schon die Jule und hielt den Christian mit hocherhobenen Händen an der Kinnkette fest.

Ein langer Weg. Wie konnte man nur so weit hinausziehen! Die ganze Stadt mußte er durchqueren mit der Straßenbahn und dann erst noch ein Stück zu Fuß gehen und all das wegen des kleinen Mädels; das machte sich als Mündel recht unangenehm bemerkbar. Wegen so eines kleinen Rackers mußte er, der Rat, sich so bemühen, ganz ungehörig war das.

Nachts fiel das Wasser noch mehr, so dass die Böte über die Stromschnellen bei den Geröllbänken mehr gezogen als gerudert werden mussten. Wir Europäer zogen es vor, zu Fuss längs des Ufers zu folgen, hatten aber den Fluss hie und da zu durchqueren. Gegen Mittag mussten immer wieder Steine auf die Seite geworfen werden, um den Böten einen Durchgang zu verschaffen.

Während die Kajan mit Demmeni den Wasserfällen entlang zogen, waren die Schweine im Begriff gewesen, die Wasserfälle schwimmend zu durchqueren, wobei sie von der heftigen Strömung ein grosses Stück weit an ruhigere Stellen mitgerissen wurden, wo die Kajan sie abfingen.

Doris hatte die Hunde, weil sie an das Fahren in Böten nicht gewöhnt waren, längs dem Ufer laufen lassen. Da wir aber der Strömungen wegen öfters die Ufer wechseln mussten und Doris den Dajak ausserdem zeigen wollte, dass seine Hunde ebensogut schwimmen konnten als die ihrigen, hatte er sie mehrmals den Fluss durchqueren lassen.

Ein steiniger Kuhweg verliert sich oben am Rhododendrongestrüpp. Auf der Karte ist dieser Weg eingezeichnet, der Richter findet auch die Höhendifferenz mit etwa 120 m angegeben, also kann die Kreuzalm in spätestens einer Stunde erreicht werden. Es gilt nun, den Wald schräg zu durchqueren und unterhalb der eingesprengten Felswandeln an den Steig zu gelangen, der aufwärts führt.