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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Er war eigentlich nur noch ein steiniger, nadelbestreuter Pfad, und nicht Brücke nicht Steg halfen ihnen über Flüsse und Bäche. Je länger sie ritten, desto kälter wurde es, und tief drinnen im Walde war der Boden mit Schnee bedeckt. Es war ein langer und beschwerlicher Ritt.
Sie erwähnen auch sämmtlich das wiederholte, häufig in wellenförmig gebogenen Ebenen angeordnete Abwechseln glasiger, perliger, steiniger und krystallinischer Schichten; indessen scheinen die krystallinischen Schichten auf Ascension viel vollkommener entwickelt zu sein als in den obengenannten Ländern.
Ihr Flug gleicht einer Sonate, voll verblichener Akkorde und männlicher Schwermut; leise löst sich eine goldene Wolke auf. Bei der Mühle zünden Knaben ein Feuer an. Flamme ist des Bleichsten Bruder und jener lacht vergraben in sein purpurnes Haar; oder es ist ein Ort des Mordes, an dem ein steiniger Weg vorbeiführt.
Die einzige Stelle auf der Heide, wo das Heidekraut nicht Alleinherrscher sein kann, ist ein niedriger, steiniger Bergrücken, der sich mitten über das Heideland hinzieht. Da gibt es Wacholderbüsche, Ebereschen und mehrere große, schöne Buchen. Zu der Zeit, wo Nils Holgersson mit den Wildgänsen umherzog, war auch eine Hütte mit einem kleinen Stück gepflügten Landes dort, aber die Leute, die da gewohnt hatten, waren aus dem einen oder andern Grunde weggezogen. Die kleine Hütte stand leer, und die
Meine Ansicht vom Ursprung der Basaltkuppe Infierno wird durch ein Ereigniß bestätigt, das um die Mitte des vorigen Jahrhunderts in derselben Gegend beobachtet wurde. Beim Ausbruch des Vulkanes Temanfaya erhoben sich vom Meeresboden zwei pyramidale Hügel von steiniger Lava und verschmolzen nach und nach mit der Insel Lanzerota.
Von den Reisfeldern führte der Weg in den Wald längs flachen, sandigen Flussbetten, in denen das Waten zwar nicht mühsam, aber beim strömenden Regen auch nicht ermunternd war. Wir folgten dem letzten Flussbett, das immer steiniger wurde, bis zum Ursprung; hier mussten wir die Ebene verlassen und mehrere hohe Hügel passieren.
Doch die Zeit drängt, denn die Sonne im Westen ist lange schon hinter der Tête de chien verschwunden; die Nachtschatten senken sich hinab in die Schluchten, während ein langer steiniger Weg uns von Cabbe-Roquebrune, der Eisenbahnstation, noch trennt. In Cabbe-Roquebrune auf dem Bahnhof erwartet uns ein botanischer Genuß.
Ein steiniger Kuhweg verliert sich oben am Rhododendrongestrüpp. Auf der Karte ist dieser Weg eingezeichnet, der Richter findet auch die Höhendifferenz mit etwa 120 m angegeben, also kann die Kreuzalm in spätestens einer Stunde erreicht werden. Es gilt nun, den Wald schräg zu durchqueren und unterhalb der eingesprengten Felswandeln an den Steig zu gelangen, der aufwärts führt.
Da eine ausserordentliche Hitze herrschte, machten wir den Weg in zwei Tagen, und blieben am ersten Tage in einem grossen Ksor, von Berbern bewohnt, Namens Alaudra. Der Weg folgte nicht den Krümmungen des Flusses, sondern lief gerade südwärts, und so befanden wir uns bald in steiniger Wüste, bald in einem lachenden Thale.
Wie er nun dastand und das Gespannte der Fäuste löste, brach weiße Sonne schräg durch die Wolken und verwirrte seine Augen so, daß sie tränten. Er bedeckte das Gesicht mit der Hand und ging in die Stadt zurück. Auf Umwegen. Es war ein steiler und steiniger Pfad, der über den Hügel zwischen Ginster hindurch führte. Die Mutter betrachtete ihn blinzelnd.
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