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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Selbst an den steilen, aber bewachsenen Bergabhängen und oben auf den oft nur 1/2-2 m breiten Bergrücken findet man kein unverwittertes Gestein; man trifft es hier als eine Anhäufung loser, verwitterter Stückchen in einem Sack von Pflanzenwurzeln. Das ursprüngliche Gestein tritt hauptsächlich in den Flussbetten zu Tage.

Von den Reisfeldern führte der Weg in den Wald längs flachen, sandigen Flussbetten, in denen das Waten zwar nicht mühsam, aber beim strömenden Regen auch nicht ermunternd war. Wir folgten dem letzten Flussbett, das immer steiniger wurde, bis zum Ursprung; hier mussten wir die Ebene verlassen und mehrere hohe Hügel passieren.

Die Erhebungen bestehen hier hauptsächlich aus Rücken, die sich von der Wasserscheide aus nach Norden erstrecken; sie sind, wie die Wasserscheide selbst, aus altem Schiefergestein gebildet, das unter der allgemeinen Büschbedeckung verborgen, fast nur in den Flussbetten zum Vorschein kommt.

Der 1800 m hohe Batu Lesong wird seiner regelmässigen Form wegen von den Eingeborenen mit einem Reisblock, lesong, verglichen. Bei einer Besteigung des Batu Lesong im Quellgebiet des Blúu konstatierte ich, dass er sich mit senkrechten 4-500 m hohen Wänden aus den Flussbetten, welche das Wasser nach Norden in den Mahakam, nach Süden in den Busan und Belatung wegführen, erhebt.

Vom Ursprung der Quellflüsse an bis zur letzten Geröllbank an der Flussmündung bedeckt dieses Geschiebe, stets kleiner und kleiner werdend, das ganze Flussbett. Man findet daher in den Flussbetten sowohl festes Gestein, das in grösserer oder kleinerer Ausdehnung an den Ufern blossgelegt wird, als auch in den Geröllbänken eine Übersicht über das im Flussgebiet aufwärts anstehende Gestein.

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