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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Ein reicher grüner Teppich breitet sich von der Ebene der Ginster und der Zone der Alpenkräuter bis zu den Gruppen von Dattelpalmen und Musen, deren Fuß das Weltmeer zu bespülen scheint. Ich deute hier nur die Hauptzüge dieser Pflanzenkarte an; im Folgenden gebe ich einiges Nähere über die Pflanzengeographie der Insel Teneriffa.

Spuren einstiger Weincultur sind freilich nicht mehr zu entdecken, hingegen tritt man am Abhang in die herrlichsten Maquis ein. Baumartige Heide, Ginster, Pistacien, Euphorbien, Asphodelen, sie alle blühen zu gleicher Zeit und erfüllen die Luft mit würzigem Duft.

Das zarte Blau der Rosmarinblüthe gesellt sich dann dem grellen Gelb der Ginster, die helle Farbe der Ciströschen dem dunkeln Violett der Lavendel. Auf Corsica scheinen die Abhänge ein einziger Blüthenstrauß um jene Zeit zu sein, und der Wanderer wird von dem Duft berauscht, der diesem Blüthenmeer entströmt.

Sonderbar: indem er mühsam, oft von kantigen Steinen abrutschend, durch Ginster, Buchen und Brombeer-Dickicht aufwärts kletterte, umgab ihn der Frühlingsmorgen wie eine glückselige und ebenso gewaltige Symphonie der Natur, die mehr von der Schöpfung, als von Geschaffenem redete. Offen gab sich das Mysterium eines dem Tode für immer enthobenen Schöpfungswerks.

Über öde Heideflächen, durch Ginster und Wacholdergestrüpp, durch Birkenwälder und Felsenwildnisse stundenweit zur nächsten Bahnstation gelaufen. In atemloser Hast den Schnellzug genommenhinein gestürmt in den sich heimwärts ergießenden Schwall von Reisenden.

Nur deine Farbe ist verändert und aus der Helle herausgetreten, als hättest du, während ich schlief, in Marokko Jagden durchstreift und von einer Hecke Ginster, die du berührtest, auch den Goldton deiner Kniekehlen auf den Berg getragen.« . . . . . . Der Firnschnee fällt, naß und glatt, man braucht die Skier nicht mehr zu wachsen, der letzte Schnee.

An geschützteren Stellen wuchsen Heidekraut und Ginster, da schritt es sich leichter. »Hier hat das Meer einmal den Deich durchbrochen«, erzählte Han. »Es war eine Sturmflut, alles lag unter Wasser, und der Leuchtturm und die Station standen auf einer InselSie erzählte mir dann von ihrem Onkel Lüdersen, der weite Reisen gemacht hatte; ihre Eltern lebten in der Stadt.

Wir stiegen den schmalen, trockenen Fußweg hinunter, neben dem schon der Ginster zu blühen anhob, hörten Lerchen singen und sahen weiße Wolken im Blauen dahinziehen und erschraken plötzlich vor der Nähe des Abschieds, denn es war auf Monate, wie wir meinten, und schon das schien uns lang genug.

Es glitzert und flimmert im Geäst, es schimmert auf den Blättern des Farrenkrautes, wie Edelstein und Demant funkeln die Tautropfen im verachteten Ginster und edlen die Pfrieme für wenige Stunden. Im Tann konzertiert die Schar fröhlicher beschwingter Sänger, es klingt der Wald, und leise wiegen sich die Wipfel im erquickenden Morgenwind.

Der Kuckuck ruft über die Heide hin, und im Eichengestrüpp zwischen blühendem Ginster und dichtbelaubten Ebereschen sitzt der kleine Bluthänfling mit der ziegelroten Brust und singt. Strix hat sich am Rande des Gestrüpps auf einen alten Grenzwall zwischen einer Gruppe steifer Adlerfarnen und dem rötlichen, zarten Laub der Eichenschößlinge versteckt. Es gluckert und ruft drinnen im Heidekraut ...

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