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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Es war Sonntag, und am Montag wollten Vater und Tochter den Schnellzug nach Bombay nehmen, um dort den Dampfer der P. und O.-Linie zu erreichen und sich nach Southampton einzuschiffen. Es ist Sonntagnachmittag.
Der Schnellzug hielt im freien Felde, ungefähr eine halbe Stunde von der Station, und während fünf Minuten unterhielten sich die Reisenden in sämtlichen Wagen, in der Erwartung, daß es sogleich weiter gehen werde, ruhig über die möglichen Gründe des plötzlichen Anhaltens.
Mit dem Schnellzug, der um elf Uhr vormittags eintraf, kam der Reisende an. Er wies die Kofferträger von sich, als er ausstieg, und trug seine Handtasche selbst die Treppe hinab bis zu dem Ausgang. Vier oder sechs Portiers nahmen dort die Reisenden in Empfang. Er überflog die Schilder ihrer Mützen, und da er den Namen nicht fand, den er suchte, nannte er ihn selbst: "Zur alten Post".
Der Stationsvorsteher springt von der Menschenansammlung weg zum Lazarettzug: der Schnellzug sei durch; der Lazarettzug müsse jetzt weiterfahren, damit die Strecke frei werde. >Tatsächlich, der Vorsteher läuft gleich wieder hin. Interessiert sich.< Das freut den Stabsarzt sehr.
Mit der Zahl der konstatierten Oberbaumängel wuchs die Zahl der aufgestellten Langsamfahrt-Signale, und schließlich steckte man solche Signale auch auf Seitenlinien auf, die noch nie von einem Schnellzug befahren worden sind, und gebot auch Personen- und Lastzügen langsamere Fahrt.
Über öde Heideflächen, durch Ginster und Wacholdergestrüpp, durch Birkenwälder und Felsenwildnisse stundenweit zur nächsten Bahnstation gelaufen. In atemloser Hast den Schnellzug genommen – hinein gestürmt in den sich heimwärts ergießenden Schwall von Reisenden.
"Dora Syk," rief er in jugendlicher Begeisterung, "weiß der Himmel, aber Sie sind doch die herrlichste Frau, die ich je in meinem Leben kennen gelernt habe!" Da lachte sie hell auf, und der Bann zwischen ihnen war gebrochen. Frage auf Frage und Antwort auf Antwort folgten nun in buntem Wirbel. Nach Paris wollten sie gehen. Noch heute Abend. Mit dem Schnellzug um halb elf Uhr.
Ah, jetzt verstehe ich, was das Stationsgebäude soll,« flüstert Carus mit dem erregt-dummen Gesicht eines kleinen Schülers. »Gewiß wird ein Zug auf die Bühne kommen, ein Schnellzug. Das wird schön sein! Ich freue mich schon so sehr!« Wie ein Baby klatscht Martha in die Hände. Carus, sorgenvoll: »Wer weiß, vielleicht wird er nur hinter der Szene pfeifen.«
Eine Karawane von Paragraphenkennern pilgerte so zum Bahnhofe, grüßte sich, verlästerte sich, sagte sich Unkenntnis einer Bestimmung und Verkalkung nach und wartete auf den großen Schnellzug Paris–Wien, der hier eine halbe Minute lang hielt.
Sofort nach seinem Siege und was für ein Sieg war es wieder! ging er allein zum Bahnhof, ohne sich von einem Menschen zu verabschieden, und fuhr mit dem Schnellzug nach Berlin zurück. Er ging sofort in das Restaurant des Klublokals, wo er gewiß war, seine Leute zu treffen. Er fand einige von ihnen beim Billard. Auch Nagel.
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