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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Nur ein Zweiglein brach ich Und warf's ihm auf den Hut, Grad auf den Hut. Es stach mich Schelmenübermut. Ei, das erschrockene Frätzchen! Und wie die Augen sahn! Geh weiter, Mutterschätzchen, Es hat's der Wind gethan. Im Schnellzug Der Schnellzug stürmt durchs Sommerland, Und draußen in den Winden, Da weht und winkt viel buntes Band, Zu binden mich, zu binden!

Als er eines Tages seinen Magen nach den Marzipaninseln traumwandeln ließ, überfiel ihn ein Schnellzug und ließ nicht ab, ihn davonzutragen, bis alle Kohlen verdampft waren. »Dies ist nicht das Land des Safrans und der Wohlgerüchejammerte der Entführte, als er sich nach einem wahnwitzig schrillen Pfiff in einer robusten Halle ausgesetzt sah.

Die Ereignisse, welche im übrigen den regelmäßigen Ablauf der Dienstzeit Thiels außer den beiden Unglücksfällen unterbrochen hatten, waren unschwer zu überblicken. Vor vier Jahren war der kaiserliche Extrazug, der den Kaiser nach Breslau gebracht hatte, vorübergejagt. In einer Winternacht hatte der Schnellzug einen Rehbock überfahren.

»Das ist der Danziger Schnellzug; er hält hier nicht, aber ich gehe doch immer hinauf und zähle die Wagen, und mitunter steht auch einer am Fenster, den ich kenne. Hier, gleich hinter meinem Hofe, führt eine Treppe den Damm hinauf, Wärterhaus 417 ...« »Oh, das wollen wir uns zunutze machen«, sagte Effi. »Ich sehe so gern Züge ...« »Dann ist es die höchste Zeit, gnäd'ge Frau

Der Wärter am Block, davon in Kenntnis gesetzt, erbat telegraphische Hilfe. Nun versuchten mehrere Männer ihn durch gutes Zureden von den Geleisen fortzulocken; jedoch vergebens. Der Schnellzug, der um diese Zeit passierte, mußte anhalten, und erst der Übermacht seines Personales gelang es, den Kranken, der alsbald furchtbar zu toben begann, mit Gewalt von der Strecke zu entfernen.

»Der Schnellzug is heut' ungeheuer besetztsagte ein riesenhafter Träger, der an den Wagen Bertrams herantrat und sich des Gepäcks bemächtigte. Ungeheuer besetzt. O du liebes Schicksal! Just heute, an dem ersten Tag nach vier Jahren, an dem Bertram reisen kann, müssen Hunderte von Leuten reisen, die's wahrscheinlich ebenso gut früher hätten thun können.

»Paß auf ...« rief Thiel ihr nach, von plötzlicher Besorgnis ergriffen, »paß auf, daß er den Geleisen nicht zu nahe kommtEin Achselzucken Lenes war die Antwort. Der schlesische Schnellzug war gemeldet und Thiel mußte auf seinen Posten. Kaum stand er dienstfertig an der Barriere, so hörte er ihn auch schon heranbrausen.

Der Lehrer wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es ist ein Traum, dachte er zweifelnd und betrübt und sah auf das Bahngeleise hinüber, auf dem ein Schnellzug einherraste. Er freute sich auf seine Abendstunden, auf seine Chronik, auf seine stille Abgeschiedenheit.

Mit keiner anderen Waffe als der Sehnsucht, den einzigen Jungen vielleicht noch einmal im Arm zu halten, seinen Kopf an ihrer Brust zu fühlen ... Der nächste Zug, mit dem er den von Eydtkuhnen kommenden Schnellzug erreichen konnte, ging erst gegen acht Uhr abends.

Was ist das für ein Gebäude? fragte ich den liebenswürdigen Vikar Z., der mir gegenüber im Coupé saß. Wir hatten eine Tagestour nach der vom Baumeister Fischer herrlich wiederhergestellten Wupperburg gemacht und befanden uns auf der Rückkehr zu den heimischen Penaten in Oberhausen. Der Schnellzug sauste mit uns auf der gradlinigen Strecke Düsseldorf-Duisberg dahin.

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