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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Eines Morgens schien jedoch der Alte den Sieg davonzutragen infolge einer vertraulichen Unterredung, welche seine Frau mit ihm gepflogen; denn er ging ganz sonderbar herum, stand keinen Augenblick still und suchte fortwährend allerlei Sätzchen zu pfeifen, was aber wegen Mangels an Zähnen nicht gelang.
Die Luft war mondlos und trübe, ein früher Herbst kündigte sich an, und die wenigen Menschen, die noch auf den Straßen waren, hüllten sich in ihre kurzen Mäntel. Andrea, als er stand und wartete, daß man ihn einlasse, dachte des Abends, da ein anderer Candiano diese Schwelle betreten hatte, um den Tod davonzutragen. Er schauderte in sich zusammen.
Alle Parks, die wir bis jetzt sahen, erschienen uns als freundliche Punkte unserer Reise, an die wir noch nach Jahren gern zurückdenken werden; hier aber fühlten wir das Trostlose des Geschicks des Reisenenden, nur flüchtig am Schönen vorüberstreifen zu können und es nur im Bilde davonzutragen. Hier wünschten wir Hütten zu bauen. Wie schön muß sich's in diesem heimliche verborgenen Tale wohnen!
Italien will die Tugend leiblich einherschreiten sehen, um ihr nachzuleben. Unser Verderben ist die Entfesselung aus der Sitte, der zerrissene Gürtel der Zucht. Hier ist ein Sieg davonzutragen, größer als der auf dem Schlachtfelde, und ein Zauberstab zu schwingen, mächtiger als der Feldherrnstab.
Als Sohn eines Holzhauers hier aus der Gegend, ist er von Kindesbeinen an gewöhnt, im Walde umherzustreifen. Auf einer Fahrt als Schiffsjunge hatte er in seiner grünen Jugend das Unglück, vom Mast zu fallen und einen häßlichen Bruch des linken Schenkels davonzutragen, was ihm in späteren Jahren die neuerrichtete Leuchtturmwärterstellung draußen am Auslauf der Förde verschaffte.
Diese Reise Wenn's deine Absicht nicht gewesen, schreib's Dir selber zu. Du hättest einen andern Begleiter wählen sollen! Wallenstein. Weiß er's? Gräfin. Er hofft sie zu besitzen. Wallenstein. Hofft Sie zu besitzen Ist der Junge toll? Gräfin. Nun mag sie's selber hören! Wallenstein. Die Friedländerin Denkt er davonzutragen? Nun! Der Einfall Gefällt mir! Die Gedanken stehen ihm nicht niedrig.
Würde selbst ein vollkommeneres inneres Gebrochensein, ein tiefergehendes seelisches Leiden, den Eindruck von so viel Verworfenheit bis zu dem Grade zurückzudrängen vermögen, daß die Genugthuung über den Sieg, den das Gute auch noch in einer solchen Persönlichkeit davonzutragen vermag, in uns die herrschende Empfindung würde?
Hier aber zeigte es sich, was die Hilfe Kalis wert ist: denn obwohl die an meinen Handgelenken hängenden Kettenstücke meine einzigen Waffen waren, gelang es mir doch, alle Krieger totzuschlagen, und auf dem während des Kampfes gekenterten Boote erreichte ich glücklich das sichere nördliche Ufer; freilich nicht ohne so viele und tiefe Wunden davonzutragen, daß ein ganzes Jahr verging, bevor ich mich davon erholt hatte.
Als er eines Tages seinen Magen nach den Marzipaninseln traumwandeln ließ, überfiel ihn ein Schnellzug und ließ nicht ab, ihn davonzutragen, bis alle Kohlen verdampft waren. »Dies ist nicht das Land des Safrans und der Wohlgerüche,« jammerte der Entführte, als er sich nach einem wahnwitzig schrillen Pfiff in einer robusten Halle ausgesetzt sah.
Thiel erzählte nun, wie er Tobias einer alten Frau übergeben, die ihn einmal beinahe habe verbrennen lassen, während er ein anderes Mal von ihrem Schoß auf die Erde gekugelt sei, ohne glücklicherweise mehr als eine große Beule davonzutragen. Das könne nicht so weiter gehen, meinte er, zudem da der Junge, schwächlich wie er sei, eine ganz besondere Pflege benötige. Deswegen und ferner weil er der Verstorbenen in die Hand gelobt, für die Wohlfahrt des Jungen zu jeder Zeit ausgiebig Sorge zu tragen, habe er sich zu dem Schritte entschlossen.
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