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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Sie sah wohl, hübsch und ernsthaft aus und trug ein hellgraues, auf der Brust und an den Handgelenken mit Spitzen besetztes Kleid mit Glockenärmeln, stark geschweiftem Reifrock nach neuester Mode und einer kleinen Brillantspange am Halsverschluß.
Er hätte sie umschlingen, sie in sich saugen, sie trinken mögen. Seine Brust keuchte, seine Zähne klapperten aufeinander. Er ergriff Salambo bei den Handgelenken und zog sie sanft an sich. Dann ließ er sich auf einen Harnisch neben dem Lager aus Palmzweigen nieder, auf dem ein Löwenfell ausgebreitet war. Salambo blieb aufrecht stehen.
Sieh die roten Striemen an meinen Handgelenken! Aber du wirst ganz weiß, Luise; es ist nichts mehr zu fürchten. Du siehst ja, ich bin wieder frei, dank unserer Einquartierung. Unsere vier Leute sind für mich eingetreten, haben für mich gesprochen, bis man mich losgebunden hat. Und jetzt ist die ganze Horde abgezogen, Gott Lob und Dank!“
Und daß sie alle zu einem Geschlechte gehörten: diese stummen Zeugen der Hochzeit Ilsens und die vielen derer von Golzow, die sich in der alten Kirche zusammenfanden, das bewiesen diese schlanken Menschen mit den schmalen Handgelenken und den langen spitzen Fingern, die an harte Arbeit nie gewöhnt gewesen waren.
Sie sah ihn so genau, daß sie die mit Moos bewachsenen Armringe an seinen Handgelenken unterschied und wahrnehmen konnte, daß seine Beine mit gekreuzten Bändern umwickelt waren, zwischen denen die Wadenmuskeln schwollen. Diesmal hatte sie keine Angst vor dem Alten. Er schien ihr ein Freund und Tröster im Unglück. Er sah sie gleichsam mitleidig an, als wolle er ihr Mut einflößen.
Keine darf sich je dem Dichter schenken, wenn sein Auge auch um Frauen bat: denn er kann euch nur als Mädchen denken: das Gefühl in euren Handgelenken würde brechen von Brokat. Laßt ihn einsam sein in seinem Garten, wo er euch wie Ewige empfing auf den Wegen, die er täglich ging, bei den Bänken, welche schattig warten, und im Zimmer, wo die Laute hing. Geht!... Es dunkelt.
Darauf erhob sie sich leise, ging auf den Fußspitzen auf die andere Seite des Raums, legte sich hin, nahm ein kleines Federmesser aus der Tasche und schnitt sich an beiden Handgelenken mit tiefen Schnitten die Adern auf. Innerhalb einer Viertelstunde seufzte sie noch zweimal und die Hand des Todes suchte vergeblich das trunkensüße Lächeln von ihren erblaßten Lippen zu wischen.
Ein Pfeil, von seinem eigenen Gefieder gehemmt, blieb in des Suffeten großem goldenen Ohrring hängen, und Blut rann, gleich einem roten Faden, von der Tiara auf feine Schulter herab. Auf einen Wink Mathos stürzten alle auf Gisgo ein. Er breitete die Arme aus. Spendius fesselte ihn mit einer Schlinge an den Handgelenken.
Es war höchste Zeit. Mühselig löste er den Riemen von den Handgelenken, als er die Finger einigermaßen wieder bewegen konnte. Es war wirklich höchste Zeit, Boys! Denn es war Abend.
Ihr Haar war mit Goldstaub gepudert, auf der Stirn gekräuselt und floß in langen Locken, an deren Enden Perlen hingen, den Rücken hinab. Das Licht der Lampe belebte die Schminke auf ihren Wangen, das Gold auf ihren Gewändern und die Blässe ihrer Haut. Um die Hüften, an den Handgelenken, Fingern und Zehen trug sie eine solche Fülle von Edelsteinen, daß der Spiegel wie von Sonnenstrahlen sprühte.
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