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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Die Einwohner verstehen nichts zu fabriciren, wenn man nicht Körbe, Teller und Matten aus Palmzweigen und Bast dahin rechnen will, wie sie in jeder andern Oase auch und besser gemacht werden. Jedoch giebt es die hauptsächlichen Handwerker: Schlosser, Schmiede, Schuhmacher, Schneider, Schreiner sorgen für die unentbehrlichsten Bedürfnisse der Bewohner.
Das Haus selber war leicht und luftig gebaut, hatte aber doch schon Glasfenster und grüne Jalousieen, mit breiter hoher Verandah und einen ziemlich großen bequemen Saal, der zu dem heutigen Feste mit Blumen und Palmzweigen ganz einfach, aber höchst geschmackvoll decorirt war.
Er hätte sie umschlingen, sie in sich saugen, sie trinken mögen. Seine Brust keuchte, seine Zähne klapperten aufeinander. Er ergriff Salambo bei den Handgelenken und zog sie sanft an sich. Dann ließ er sich auf einen Harnisch neben dem Lager aus Palmzweigen nieder, auf dem ein Löwenfell ausgebreitet war. Salambo blieb aufrecht stehen.
»Wer bist du?« fragte Matho. Salambo blickte sich langsam nach allen Seiten um, ohne zu antworten. Dann wandten sich ihre Augen nach dem Hintergrund des Zeltes und blieben auf einem bläulich glitzernden Gegenstand haften, der über einem Lager aus Palmzweigen hing. Sofort schritt sie darauf zu. Ein Schrei entfuhr ihr. Matho blieb hinter ihr und stampfte mit dem Fuße. »Was führt dich her?
Die Tempeldiener, goldne Kämme im Haar, traten ein, mit Purpurschwämmen und Palmzweigen. Sie hoben den hyazinthblauen Vorhang auf, der vor die Türe gespannt war. Durch die
Rund um die feierliche Lagerstätte brannten acht gelbe Wachskerzen; ein Kreuz mit einem silbernen Weihwasserkessel und einigen Palmzweigen stand am Kopfende, während weinende Frauen dabei saßen und beteten.
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