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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ich weiß warhaftig nicht woher es weyland kam, Daß eine Frau das Band von Bachi Throne nahm, Um einen neuen Thron, worauf sie könte sitzen, Zu bauen, und zugleich die Arm zu unterstützen. Das Schicksaal führte sie mit samt dem neuen Thron Zu einem Musen=Sitz, woselbt sich Bachi Sohn Vor andern sonderlich im Schreyen hören liese. Hier ist mein Reifrock! eilt! und kriechet alle unter!
Gackeleia hatte das Erbhühnernest auf dem Kopf, und weil sie auf alle Weise noch sonst etwas tragen wollte, steckte sie der Vater in einen Korb, wie man sie über die jungen Hühnchen stellt, und befestigte ihr denselben über die Schultern mit Bändern, so daß sie wie in einem lustigen Reifrock mitspazierte.
Die Herzogin trug sich nach altenglischer Weise, sie trug noch eine Art Reifrock, hatte die wundervollste Taille, eine Büste zum Anbeten, strahlte von Juwelen und überstrahlte alle, selbst die jüngsten Damen, an Glanz und Pracht ihrer äußeren Erscheinung.
»Aber, Großmutter, wie sie neulich abends in deinem Reifrock durch den Garten promenierte
Am Ende derselben steht die marmorne Statue der Königin Anna in völliger Staatstracht; mit dem Königsmantel, dem langen, über einen oben schmalen, unten breiten Reifrock gespannten Kleide, dem hohen Halskragen und der Krone auf dem Haupte, sieht sie wie eine große Weihnachtspuppe aus; Spitzen und Stickereien aber sind mit bewundernswürdigem Fleiße in den harten Stein gearbeitet.
Man hätte zwischen Karlisten und Rosenroten auf der Barrikade Sie mit der rauchenden Flinte gesehen. Sie hätten Päpste mit der glatten Stirn beunruhigt. Als Kreuzzugfanatische hätte ein Pferd über Singenden Sie auf die Mauer Jeruschalaims getragen. Im Reifrock hätte das Gift Ihres Geistes Politik zerschlissen.
Ob das Mädchen Puder und Reifrock trägt, wandeln sie doch im Paradiese, und auch unschuldig sind sie, weil eine leidenvolle Jugend auf ihnen liegt und sie die reine Liebe empfinden lässt, ohne den Stachel ihrer Jahre. Mich beleidigt nicht, was mir sonst missfällt, dass das Mädel ein paar Jahre und Zolle' sie übertrieb 'mehr hat als der Junge. Wenn die nicht zusammengehören!
»Wir sind also in Deutschland!« Ich horchte auf. Alles war stumm; nur irgendwo plätscherte einsam und unsichtbar ein Springbrunnen. Er wiederholte immer ein und dasselbe Wort: »So, so, so, immer so, so.« Und plötzlich glaubte ich in einer der Alleen, genau in der Mitte zwischen den beiden Mauern beschnittenen Laubes ein Paar zu sehen: der Kavalier, in goldgesticktem Rock, Spitzenmanschetten, mit einem leichten Stahldegen an der Seite, schritt auf roten Absätzen einher und reichte geziert den Arm einer Dame mit gepuderter Frisur und buntgeblümtem Reifrock ... Seltsame bleiche Gesichter ... Ich will sie mir näher anschauen ... Doch alles ist wieder verschwunden, und nur das Wasser plätschert wie zuvor
Wenn man sich hier im Spiegel sieht, glaubt man einen Reifrock anzuhaben“ – worauf Diederich, immer ratloser, ihr Hängekleid ansah. Die entblößten Schultern waren hohl und nach vorn gebogen, die Haare von slawischem Weißblond, und Frau von Wulckow trug einen Zwicker.
Hier prangte auch eine Reihe alter Familienbilder an den Wänden: Frauen im Reifrock mit märchenhaft dünner Taille und gepuderten Haaren, Männer in goldstrotzender Uniform und mächtiger Lockenperücke, und mitten unter ihnen ein rosiges, lächelndes, goldlockiges Frauenköpfchen, das die Mutter in spätern Jahren immer in den dunkelsten Winkel zu hängen pflegte: Alix, die Urgroßmutter, das Königsliebchen.
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