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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Ja, auch seinen Kleidern es ist etwas lächerlich, dies zu berichten schien die Zeit nichts anzuhaben; denn niemand hatte gesehen, daß er sich neue kaufte; er trug immer einen schwarzen Anzug, eine lockere, blusenähnliche Jacke mit blanken Knöpfen, von einem altertümlichen Schnitt, wie man sie vor Jahrzehnten vielleicht getragen hatte.
Ihr Kopf war größer, ihre Beine gröber und ihre Füße mehr zertreten als die der andern. Die Federn waren steif, die Schultern knochig, der Hals mager. Alles dies kam vom Alter. Nur ihren Augen hatte dieses noch nichts anzuhaben vermocht, sie glänzten heller und sahen jünger aus als die Augen aller andern.
Kaum, daß sie aufzuatmen wagte, kamen beunruhigende Nachrichten aus Paris: das Alter, das Jerome bisher nichts anzuhaben schien, überwältigte ihn nun mit doppelter Schnelligkeit, und in der Ahnung des nahen Endes wünschte er sehnlich Tochter und Enkel noch einmal wiederzusehen.
In dieser Geschichte sehen wir uns alle versinnbildet. Wem alle Herrlichkeiten hienieden nichts anzuhaben vermochten, wen selbst das Auserlesenste dieser Welt: ein schönes und gutes Weib nicht zu bändigen wußte – vor einem Kinde, das ihn mit unschuldsvollen Augen anschaut, das ihm die hilflosen Händchen entgegenstreckt, wird er klein und demütig.
Wir beleidigen die Majestätische Gestalt, die es trägt, wenn wir Mine machen, als ob wir Gewalt dagegen brauchen wollen; und da es nichts als Luft ist, so ist es ja ohnehin unverwundbar, und unsre eiteln Streiche beweisen ihm nur unsern bösen Willen, ohne ihm würklich etwas anzuhaben. Bernardo. Es war im Begriff zu reden, als der Hahn krähete. Horatio.
»Der gute Steuermann Karl, dem alle blinden Klippen und wilden Stürme nichts anzuhaben vermochten. Bei jenem Eisenbahnunglück sind ihm die Füße zerschmettert worden, und er liegt hier in der Stadt bei der Base Schaake, und um seinetwillen habe ich Ihnen geschrieben.«
Ihn zu retten, kamen aus Italien ein Korps unter Basilus und Sallustius und das Geschwader des Hortensius aus dem Tyrrhenischen Meer; allein weder jenes noch dieses vermochten der weit ueberlegenen feindlichen Flotte etwas anzuhaben. Die Legionen des Antonius mussten ihrem Schicksal ueberlassen werden.
Da dem Offizial die Düsterkeit des Gemäldes nichts anzuhaben vermochte, weniger aus Herzenshärte, als weil seine Einbildungskraft, wie übrigens bei alle diesen, das Entscheidende nicht zu fassen vermochte, schreckte er vor der zynischen Erkundigung nicht zurück, ob denn die wilde Katinka ihre vermeldeten Beine nicht hätte nützlich gebrauchen wollen oder können.
Sie ließ sich auf einem Stuhle nieder, der dicht am Bett stand, und betrachtete lange das Antlitz des Verblichenen. So im besten Mannesalter zu sterben, das mußte schrecklich sein, – und doch, konnte man ihn beklagen, der das Leben verließ, dem Unglück und Leid nun nichts mehr anzuhaben vermochten? Nein, zu beklagen waren die, die ihn beweinten, die trauernde Witwe, das verwaiste Kind.
Obwohl ihm der Schmied mit dem ersten Schlage einen Kopf herunterschlug, so drang er doch mit dem andern um so ärger auf die Männer ein. Des jungen Mannes Knüttel splitterte beim Schlagen ohne dem Hunde etwas anzuhaben. Da schwang der Schmied seinen Hammer mit aller Macht auf des Hundes Nacken, so daß das böse Thier todt zu seinen Füßen niederfiel.
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