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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


Was sich dem Nichts entgegenstellt, Das Etwas, diese plumpe Welt So viel als ich schon unternommen Ich wußte nicht ihr beizukommen Mit Wellen, Stürmen, Schütteln, Brand- Geruhig bleibt am Ende Meer und Land! Und dem verdammten Zeug, der Tier- und Menschenbrut, Dem ist nun gar nichts anzuhaben: Wie viele hab ich schon begraben! Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut.

Unsere jetzige ablehnende Stellungnahme gilt nicht den Schriften, sondern der Persönlichkeit des Verfassers. Siekönnenalsoohne BedenkendieBändeweiterausleihen." Das genügt gewiß! Meinen Büchern ist nichts anzuhaben; meine Person aber wird an den Pranger gestellt! Warum? Infolge jener "Mache", von der ich schon weiter oben sprach.

Von der Reformation bis zu dem Bürgerkriege hatte fast jeder mit einem feinen Scharfblicke zur Auffindung des Lächerlichen begabte Schriftsteller eine Gelegenheit ergriffen, um den glatthaarigen, näselnden und weinerlichen Heiligen, die ihre Kinder nach dem Buche Nehemia tauften, die beim Anblick des Hans im Grünen im Stillen seufzten und die es für gottlos hielten, am Weihnachtstage Rosinensuppe zu essen, etwas anzuhaben.

Selbst wenn der Inhalt dieses Briefes von Eindruck gewesen ist, er kam zu spät, der unheilvolle Krieg gegen Rußland, wo Feuer und Frost sich vereinigten, um, weil Menschenkraft der großen Armee nichts anzuhaben vermochte, zum vernichtenden Feinde zu werden , war schon beschlossen, und als einzige Antwort brachte der Kurier des Kaisers die mit eigener Hand in größter Eile hingeworfene Frage nach dem Stande der verfügbaren Streitkräfte Westfalens.

Wenn man sich hier im Spiegel sieht, glaubt man einen Reifrock anzuhaben“ – worauf Diederich, immer ratloser, ihr Hängekleid ansah. Die entblößten Schultern waren hohl und nach vorn gebogen, die Haare von slawischem Weißblond, und Frau von Wulckow trug einen Zwicker.

Trefflich fürwahr! Bin ich denn nicht ein Mensch, der nachts zu schlafen pflegt und dann alles das, und oft noch viel Unglaublicheres im Traume erlebt, wie jene im Wachen? Wie oft aber erst glaube ich nachts im Traume ganz Gewöhnliches zu erleben; ich glaube hier zu sein, den Rock anzuhaben und am Ofen zu sitzen und dabei liege ich entkleidet im Bette!

Nur ein einsamer Fels stand ruhig und fest, ihm vermochte das rasende Ungewitter nichts anzuhaben; stolz ragte sein Haupt bis nahe zur Wolke empor und die Steinhauer-Wolke glaubte sogar ein spöttisches Lachen zu hören. Das ergrimmte ihn noch mehr und in äußerster Wut sandte er einige Blitze auf den Felsen und goß über ihn den Rest seines Wassers aus.

Ein wenig glich er dem Wurzelsepp aus der bayrischen Bauernkomödie. Die ganze Schweiz bereiste er als Photograph. Mit dem Pappkarton. In die entlegensten Dörfer kam er. Und immer zu Fuß. Auch aus dem Tessin war er zu Fuß gekommen. Wind, Wetter, Eis und Schnee vermochten ihm wenig anzuhaben. Es war sein Beruf, zu wandern. Die Geschäfte brachten es mit sich.

Die Schlange umkreiste eine verwundete Ratte, die noch lebte, fuhr aus ihrem verschlafenen Tanz, der alle Wesen bannt, jählings zu und begann das erbeutete Tier zu verschlingen. Ihre Sorglosigkeit und die überlegene Sicherheit ihres Tuns erregte meine Bewunderung in hohem Maße, es war, als wäre sie sich keiner Feindschaft bewußt, die ihr etwas anzuhaben vermöchte.

Unbesonnene Überstürzung und Parteigeist hielt man für seine Hauptfehler; daß er noch andere Fehler hatte, in Vergleich mit denen die genannten als Tugenden gelten konnten, ahnete man damals noch nicht. Die Regierung suchte eine Gelegenheit, um ihm etwas anzuhaben, und es wurde ihr nicht schwer, eine solche zu finden.

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