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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Alle Leute machen heute Jagd auf die Schlangen in ihren Gärten. Ich möchte gern Ihr Mungos heute abend leihen, um auch meinen Garten absuchen zu lassen.« Der Photograph versprach Ling-Sung das Mungos für den Abend, und der Chinese ging dankend und grüßend wieder hinüber.
Ein wenig glich er dem Wurzelsepp aus der bayrischen Bauernkomödie. Die ganze Schweiz bereiste er als Photograph. Mit dem Pappkarton. In die entlegensten Dörfer kam er. Und immer zu Fuß. Auch aus dem Tessin war er zu Fuß gekommen. Wind, Wetter, Eis und Schnee vermochten ihm wenig anzuhaben. Es war sein Beruf, zu wandern. Die Geschäfte brachten es mit sich.
Wie zerborsten bin ich und doch wie klar. Am Morgen später kamen Reporter, ein Photograph. Ich empfing nicht, leugnete ab. Beim Frühstück las ich, daß die konservativen Blätter aus Liebe zu Deutschland mich deckten, »Sozialdemokraten« griff mich und zugleich auch Mannerheim an. Um zehn Uhr rief die Gesandtschaft an. Ich dementierte. Um halb elf kam der Pressechef.
Den Photograph aus Berlin sah ich mich genöthigt nun wirklich fortzuschicken, ich hatte ihn in Tripolis schon einmal entlassen, mich aber dennoch bewegen lassen ihn wieder zu nehmen, aber in den letzten Tagen in Cyrene benahm er sich so unumgänglich, dass ich diese Gelegenheit seiner los zu werden, nicht versäumte.
Eine mohammedanische Stadt kann ich mir nun einmal nicht ohne Schmutz denken, und es würde mir selbst befremdend vorgekommen sein, wenn dem nicht so gewesen wäre; mich amüsirte nur mein Berliner Photograph, der fortwährend ausrief, dass es unter den Linden doch ganz anders sei.
Am nächsten Nachmittag, ehe der Photograph zum Hafen ging, kam der Chinese Ling-Sung von drüben aus seinem Haus, kam herüber über die Straße und blieb an den weißen Stufen des Treppenabsatzes stehen, wo Marmie wie immer ihre Postkarten malte.
Der malaiische Photograph kauerte nach einer Weile im Vorzimmer auf der Diele und schien mit orientalischer Ruhe auf das Erwachen der Dame zu warten.
Wegen der Abreise des Topographen Bier vor dem Beginn unserer Expedition ins Quellgebiet des Kajan konnte von einer sorgfältigen Aufnahme dieser Gegend keine Rede sein. Dafür übernahm es der Photograph Demmeni, den Weg mittelst Handbussole und Schätzung des Abstandes zu messen, wie er es bereits während der ersten Reise 1896-1897 am Mahakam mit gutem Erfolg getan hatte.
Kurt hörte alles, er konnte nicht einschlafen, er fürchtete sich und fand den Vater ungeheuerlich. Dumpfe Schläge. Die Mutter wimmerte . . . Es riß verzweifelt an der Glocke, der Photograph Schaa winselte: ob seine Frau nicht dagewesen sei, da sei . . . man nicht wisse . . .? Es blieb still, bis lange in den Morgen hinein. Der Gerichtsvollzieher verreiste auf längere Zeit dienstlich.
Aber der Photograph kam herbeigesprungen, nahm die Büchse auf und schoß. Er fehlte. Kurt atmete erleichtert auf. Bussi erschien auf der anderen Seite des Gartens. Kurt griff und drückte ab. Frau Schaa kam, doch als sie Bussi verendet sah, wandte sie sich ab. Der Photograph hüstelte und drehte das Tier mit dem Fuße um. Kurt schämte sich.
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