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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Im Jahre 1666 diente der siebzehnjährige John Sheffield, Earl von Mulgrave, als Freiwilliger zur See gegen die Holländer. Er brachte sechs Wochen auf seinem Schiffe zu, amüsirte sich nach Möglichkeit in Gesellschaft einiger junger vornehmer Wüstlinge und kehrte dann nach Hause zurück, um das Commando einer Reitertruppe zu übernehmen.

»Es freut mich ungemein Ihren Gedanken begegnet zu seinlächelte Hopfgarten, den die Ruhe des Burschen amüsirte, »würden Sie dann wohl auch so freundlich sein diesen Reisesack und diese Decke auf jenen mir zu bestimmenden Platz zu spediren und indessen Sorge zu tragen, daß ich vor allen Dingen ein eben solches Glas Brandy, wie Sie gerade eingegossen, und etwas Warmes zu essen bekommen könnte

So zum Beispiel foppte sie sich stets mit Matzke, dass er sie heirathen sollte. Er wollte dann von ihrem Gelde seine Frau auszahlen und sich scheiden lassen. Das amüsirte sie königlich. „Ich möchte nur um ein Glas Wasser bitten und ein Stück Brot, wenn ich es haben kann,“ sagte der Fremde. Die Frau sah ihn erstaunt an, willfahrte aber der Bitte.

Mehlmeier amüsirte sich dabei am meisten über seine Witze, die er aber etwas schwer begriff, und gewöhnlich erst dann an zu lachen fing, wenn die Übrigen das Erzählte schon beinah wieder vergessen hatten. Da er aber bei seinem Lachen ein sehr weinerliches Gesicht schnitt, merkten das nur seine nächsten Bekannten.

Es kam ihm dabei so vor, als ob fast der dritte Theil der Einwohner Deutsche wären, und einzelne Viertel besonders schienen nur von Landsleuten bewohnt, ja auf dem trefflich bestellten Markt hörte man kaum etwas anderes als Deutsch sprechen, und besonders amüsirte es ihn dabei die Verschmelzung der Trachten, den Übergang des deutschen Bauers, der nur erst nach hartnäckigem Widerstand in jeder Hinsicht den deutschen Bauer auszieht, in den Amerikaner zu beobachten.

Der Tapezier amüsirte sich königlich. Frau Matzke zog verächtlich die Lippen. Das Dienstmädchen bog sich vor Vergnügen. „Ick sage: Wer seinen Kaiser nich ehrt, der is kein deutscher Mann, der jehört in den Schweinestall.“ „Sieh man zu, dass Du nich selber zuerst reinbummelst, oller Freund. Wer so schwach uff seine eijnen Beene steht, sollte man ja nich so forsch jejen Andre losziehen.“

Ein Theil der Passagiere amüsirte sich indeß ganz gut hie und da hatten sich kleine Gruppen gesammelt und spielten, mit einer Kiste zwischen sich als Tisch, Karten; dort machten ein paar junge Burschen und der Mann mit der tiefen Stimme und den gescheitelten Haaren befand sich leider zwischen ihnen den jungen Mädchen die Cour und suchten auf solche Weise nicht allein ihre Zeit zu vertreiben, sondern auch gleich Bekanntschaften für die Reise anzuknüpfen.

Dieser aber amüsirte sich vortrefflich, und während der junge Mann seine Stiefel wechselte und dann seinen Hut nahm, saß er verkehrt auf dem einen Stuhle, stützte sich mit beiden Armen auf die Lehne und sah ihm lächelnd zu.

Seine Lebhaftigkeit im Unterhaltungszimmer amüsirte den König, seine Würde bei Verhandlungen und Zusammenkünften imponirte dem Publikum, und es war ihm geglückt, sowohl durch geleistete Dienste, wie auch durch erregte Hoffnungen, sich einen bedeutenden Anhang zu verschaffen.

Kein Schauspiel jener Nacht amüsirte das gemeine Volk so sehr, als eines, das ihnen vor mehreren Jahren wohl bekannt gewesen war, und das ihnen jetzt nach einer langen Pause wieder gegeben wurde: die Verbrennung des Papstes. Dieses vor Zeiten sehr beliebte Schauspiel kennt unsere Generation nur aus Beschreibungen und Abbildungen.

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