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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Obwohl ich mir bewußt war, daß die beiden übereifrigen Diener der Gerechtigkeit eine plumpe Finte gebrauchten, willfahrte ich ihren Forderungen; wir hatten ihnen kaum den Rücken gekehrt, als F., den das Schicksal der 10 Shillinge beunruhigte, uns aufmerksam machte, daß die beiden Gehilfen der heiligen Hermandad in der Cantine verschwunden waren, um hochstwahrscheinlich auf das Wohl des durch unsere Thiere geschädigten Grundherrn ein Gläschen Brandy zu leeren.
Humoristischer faßte der älteste von den drei geheimnißvollen Passagieren die Sache auf, denn dieser kam einer Annäherung Theobalds, von der er bald den wahren Grund vermuthete, auf halbem Wege entgegen, ließ sich mit ihm, ganz gegen seine sonstige Gewohnheit, in ein wirklich vertrauliches Gespräch ein, und willfahrte auch zuletzt sogar dessen Wunsch, ihm einige Daten aus seiner eigenen Lebensgeschichte mitzutheilen.
Das spanische Ministerium willfahrte dem Gesuch nicht, und doch hatte es bei der Expedition Iturriagas und Solanos an den Orinoco, auf das dringende Gesuch der Franciscaner, ein paar Haufen indianischer Hütten den vornehmen Titel Ciudad ertheilt.
Unterhalb Vercellae unweit der Muendung der Sesia in den Po ^17, ebenda, wo Hannibal seine erste Schlacht auf italischem Boden geschlagen hatte, trafen die beiden Heere aufeinander. Die Kimbrer wuenschten die Schlacht und sandten, ihrer Landessitte gemaess, zu den Roemern, Zeit und Ort dazu auszumachen: Marius willfahrte ihnen und nannte den naechsten Tag es war der 30.
Die Fürstin willfahrte dankbar; es bedeutete Linderung für sie, indes Maria aus wenigen mitgeteilten Zügen ein Bild gewann. Sie saß still und aufmerksam vor der Fürstin, rauchte eine Zigarette und sah, und sah. Die Gabe des inneren Gesichts wurde manchmal Last, und doch schien es ihr wunderbar, viel zu wissen von den Menschen.
Und ich willfahrte dem alten Weiblein und sprach also zu ihm: Alles am Weibe ist ein Räthsel, und Alles am Weibe hat Eine Lösung: sie heisst Schwangerschaft. Der Mann ist für das Weib ein Mittel: der Zweck ist immer das Kind. Aber was ist das Weib für den Mann? Zweierlei will der ächte Mann: Gefahr und Spiel. Desshalb will er das Weib, als das gefährlichste Spielzeug.
So zum Beispiel foppte sie sich stets mit Matzke, dass er sie heirathen sollte. Er wollte dann von ihrem Gelde seine Frau auszahlen und sich scheiden lassen. Das amüsirte sie königlich. „Ich möchte nur um ein Glas Wasser bitten und ein Stück Brot, wenn ich es haben kann,“ sagte der Fremde. Die Frau sah ihn erstaunt an, willfahrte aber der Bitte.
'Es liegt ja wohl alles auf der Kammer Moutons. Er willfahrte und brachte mir eine volle Mappe. Ich besah Blatt um Blatt. Seltsamer Anblick, diese Mischung zweier ungleichen Hände: Moutons freche Würfe von der bescheidenen Hand des Knaben nachgestammelt und leise geadelt!
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"Du begreifst", sagte der Herzog, "daß ich sofort willfahrte. Aber wohin nun mit dem Blinden? Gib mir deinen Rat, Lukrezia, was ich mit ihm anfange. Er wird sogleich hier erscheinen. Ich habe Befehl gegeben, mir ihn vorzuführen." "Das Schicksal hat sich seiner angenommen", sagte sie. "Erstaune! Seit zwei Jahren ist er vermählt.
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