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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Er forderte Fräulein Spanheim auf, ihm den Brief zu zeigen, sie willfahrte, und es wurde ihm leicht, die schönen klaren Schriftzüge zu lesen. Niedergedrückt schlich der Knabe im Haus umher und stellte sich, des schlechten Wetters nicht achtend, unter das Haustor. Die anbrechende Nacht verscheuchte ihn, und als er hinaufging, hatte er Kopfschmerz und jagende Hitze.
Daß der fromme Pietist, Leichenblaß und beineschlotternd, Unverzüglich mir willfahrte Und mir Folgendes erzählte: »In der Bibel ist zu lesen, Als zur Zeit der Wüstenwandrung Israel sich oft erlustigt Mit den Töchtern Kanaans, »Da geschah es, daß der Pinhas Sahe, wieder edle Simri Buhlschaft trieb mit einem Weibsbild Aus dem Stamm der Kananiter,
Er willfahrte ihr. Er erzählte. Er ging im Zimmer auf und ab, und es war, als spreche er zu den Wänden. Seine Sätze waren kurz, scharf, schneidend. Jeder einzelne enthielt eine Tatsache und nichts weiter. Es war aufregend, ihn zu hören.
Er blickte den Kroaten finster an und fragte: »Kerl, was willst du?« Der Kroat erwiderte: »Du hast gute Kleider an, du mußt sterben.« Obgleich halbtot, versetzte ihm Pappenheim eine gewaltige Ohrfeige, versprach aber dann, ihn gut zu belohnen, wenn er ihn zu einem Wundarzt führe. Der Kroat willfahrte.
"Du", sagte er, "die Messe ist aus, der König verläßt die Kirche." Der "Kaiser" wollte ihm noch nicht über die Zunge. Wulfrin sprang auf. "Nimm mich mit!" bat Graciosus, "damit ich dem Herrn der Erde nahe trete und ihn reden höre." "Komm", willfahrte Wulfrin gutmütig, und bald standen sie neben dem Kaiser, vor welchem ein ehrwürdiger, aber etwas verwilderter Graubart das Knie bog.
Dieser unzivilisierte, Abergläubisch blinde Heide Glaubte noch an Treu und Ehre Und an Heiligkeit des Gastrechts. Er willfahrte dem Gesuche, Beizuwohnen einem Feste, Das in ihrer Burg die Spanier Ihm zu Ehren geben wollten Und mit seinem Hofgesinde, Arglos, huldreich, kam der König In das spanische Quartier, Wo Fanfaren ihn begrüßten. Wie das Festspiel war betitelt, Weiß ich nicht.
Da sie einen Augenblick innehielt, ersuchte ich sie um fernere Eröffnung dieser wundersamen Geheimnisse, worin sie mir denn auch sogleich willfahrte.
Er hörte still zu und sagte dann: »Es ist möglich, daß du recht hast, Francine. Du hast ja meistens recht.« Francine nahm den Vorteil des Augenblicks wahr und nötigte ihn, an die Gräfin zu telegraphieren, daß er an dem und dem Tag kommen würde. Um gefällig zu sein, willfahrte er ihr. Dann aber fielen ihm die Schwierigkeiten ein, und bei jeder einzelnen verweilte er gewissenhaft.
Hundertpfund bat jetzt, aus dienstlichen Gründen in die Fabrik zurückkehren zu dürfen und diesem Ansuchen willfahrte Ehrenstraßer, der nun auf dem Wege zur Stadt sich ganz in diesen Fall vertiefen konnte. Der Marsch hatte Hunger und Durst erzeugt, weshalb der Richter im „Ochsen“ zusprach und sich eine „Jause“ gönnte.
"Geh, Gnadenreich, hole uns das Buch, wo der Bruder abgebildet ist, das aus dem Stifte weißt du , welches du bei deinem letzten Besuche der Mutter, der ich über die Schulter blickte, gezeigt hast." Gnadenreich willfahrte ihr, aber sichtlich ungerne. Palma suchte und fand das Blatt.
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