United States or Turkmenistan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Dieses kann kein Weibsbild, und also hat es keinen Verstand, und also ist es kein Mensch. Ja, wahrhaftig ja; in diesem Paradoxo liegt mehr Wahrheit als in zwanzig Lehrbüchern. Anton. Wie ist mir denn? Ich habe Ihnen doch gesagt, daß Sie Herr Valer gesucht hat? Wollen Sie nicht gehen und ihn sprechen? Damis. Valer? ich will ihn erwarten. Die Zeiten sind vorbei, da ich ihn hochschätzte.

Ich habe sie schon oft gesehen, ein hübsches Weibsbild mit goldenem Kopfputze und langen, offenen Haaren; gewöhnlich wenn ich vorüberfahre, legt sie die Finger an den Mund, als pfiffe sie einem Mannsvolk; aber gegenwärtig liegt sie nicht im Fenster." Ein langgezogener Ruf schnitt durch die Lüfte, gerade über die Barke hin: "Sweine-und!" scholl es vernehmlich vom Ufer her.

Da Klempt indessen in seinem Haushalt der weiblichen Hand nicht völlig entbehren konnte, so nahm er seine einzige, unverheiratete Schwester Pauline zu sich. Das war ein langes, hageres Weibsbild, fast an die Sechzig, aber noch schwarzhaarig und mit glänzenden Augen in dem die Spuren einstiger großer Schönheit tragenden Gesicht.

In derselben Komödie musste einer mitspielen, der hiess Franz, und hatte eine Frau mit Namen Viktoria, ein gar stattliches, handfestes Weibsbild. Im Verlauf der Komödie musste es sich schicken, dass der Franz mit einem fremden Mann Verdruss bekam.

Aber betrachten Sie nur: ein Weibsbild in Ihrer Studierstube! Was wird Ihr Gott sagen? Er kann ja das Ungeziefer nicht leiden. Lisette. Endlich werde ich dich wohl zur Stube hinausschmeißen müssen? Anton. Das wäre mir gelegen. Die verdammten Mädel! auch bei dem Teufel können sie sich einschmeicheln. Sechster Auftritt Lisette. Damis Damis. Und wo blieben wir denn vorhin? Lisette.

Ein Bierzapfer, Gnädiger Herr, ein Schlingel von einem H Wirth, einer der bey einem übelberüchtigten Weibsbild in Diensten ist; dessen Haus, Gnädiger Herr, wie die Leute sagen, in den Vorstädten nieder gerissen worden ist. Izt hält sie ein Badhaus, welches, denk ich, wohl so gut oder nicht besser seyn wird, als ein H Haus. Escalus. Woher wißt ihr das? Ellbogen.

Da sie nun der Graf, durch den Diener auf sie aufmerksam, erblickte, schlug er gleich derb mit der Faust auf den Tisch, daß die Teller tanzten und eine volle Kanne Weins überlief. »Das kann eine schöne Reise werdenfluchte er dann, »mit einem solchen eitlen Weibsbild zu wandern; verfluchter Medikus

Plötzlich war mitten auf dem weißen Hintergrunde der Wand ein phantastisch aufgeputztes Weibsbild aufgetaucht, der unglaubliche Schatten eines übertrieben üppigen Weibes, das nach den beiden Seiten hin den Maultierreitern plumpe Kußhände zuwarf.

Das ist ein feiner Ordensmann, dem Ansehen nach; und dieses unglükliche Weibsbild wider unsern Stadthalter aufzustiften! Laßt diesen Mönchen aufsuchen. Lucio. Erst noch in verwichner Nacht, traf ich sie und diesen Mönch im Gefängniß bey einander an; eine unverschämte Kutte, wie gesagt, ein recht boshafter Geselle. Peter.

Ihn überschrie mit Kastratenstimme einer, der seiner Geliebten Gift in den Salat gemengt hatte. Er behauptete, nicht er habe das Weibsbild geschwängert, sondern der Ortsschulze; auch sei kein Gift im Salat gewesen, sondern Glasscherben, und gestorben sei sie, weil sie dreißig Jahre lang an Kolik gelitten. Ein anderer, der Sohn eines Schäfers, hatte ein ganzes Dorf betrogen durch die Vorspiegelung eines unter Ruinen vergrabenen Schatzes; den