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Ihn überschrie mit Kastratenstimme einer, der seiner Geliebten Gift in den Salat gemengt hatte. Er behauptete, nicht er habe das Weibsbild geschwängert, sondern der Ortsschulze; auch sei kein Gift im Salat gewesen, sondern Glasscherben, und gestorben sei sie, weil sie dreißig Jahre lang an Kolik gelitten. Ein anderer, der Sohn eines Schäfers, hatte ein ganzes Dorf betrogen durch die Vorspiegelung eines unter Ruinen vergrabenen Schatzes; den

War jedoch dieser Evolution wider alle Berechnung ein friedlicher Verlauf beschieden, so leitete die Regierenden dann wohl die Erwägung, eventuell, statt selbst sterben zu müssen, bloß die Hörigen fallen zu sehen. Außerdem die chimärische Hoffnung eines Gegenteils, dem Gutachten eines weisen Schäfers entnommen. Er sprach: »Melancholie und Verstimmung unverbrauchte Überkraft.

Du warnest recht, ich hab' es schon bedacht. Verkleidet geh' ich hin, den armen Rock Des Pilgers oder Schäfers zieh' ich an. Ich schleiche durch die Stadt, wo die Bewegung Der Tausende den einen leicht verbirgt.

Bei den Proben, die im oberen Saal des Schlosses abgehalten wurden, zeigte es sich, daß einer der jungen Leute, der die Rolle eines stummen Schäfers darstellte, seines plumpen Benehmens halber unfähig war, den Part zu gewünschter Wirkung zu bringen. Da hatte Frau von Kannawurf, die selbst mitspielte, den Einfall, diese Rolle Caspar zu übertragen. Die Anregung fand Beifall. Caspar willigte ein.

Darüber ward Rübezahl so sehr erzürnt, daß er die Herde durch ein furchtbares Getöse dergestalt erschreckte, daß sie auseinander- und den Berg hinabstürzte, wobei der größte Teil der Schafe verunglückte oder sich verlief. Darüber ging der Wohlstand des Schäfers ganz zu Grunde, von der Freundschaft Rübezahls wollte er nichts mehr wissen und härmte sich tot. Die drei Tischlergesellen.

Das war grausam, und der Senator wußte wohl, daß er dem Kinde damit den letzten Rest von Haltung und Widerstandskraft raubte. Aber der Junge sollte ihn sich nicht rauben lassen! Er sollte sich nicht beirren lassen! Er sollte Festigkeit und Männlichkeit gewinnen ... »Schäfers Sonntagslied

Er strich mit der Hand über das glattpolierte Holz des Flügels, ließ einen scheuen Rundblick über die Anwesenden hingleiten, und ein wenig ermutigt durch die Milde, die ihm aus den Augen Großmamas und Tante Tonys entgegenleuchtete, sagte er mit leiser, ein wenig harter Stimme: »Schäfers Sonntagslied ... Von Uhland

Während sie beisammen saßen, erkundigte sich das Männlein nach des Schäfers Verhältnissen, und als es gehört, daß er viele Kinder und kein Vermögen habe, hieß es ihn, ihm folgen. Sie gingen nun auf dem Berge fort und gelangten zu einer großen, glatten Felswand, in welcher eine steinerne Thüre und über derselben ein rundes Loch war.

»Das ist der Tag des Herrn«, sagte er ganz leise, und desto stärker klang die Stimme seines Vaters, der ihn unterbrach: »Einen Vortrag beginnt man mit einer Verbeugung, mein Sohn! Und dann viel lauter. Noch einmal, bitte! `Schäfers Sonntagslied´

Vielleicht kommen sie nächsten Monat wieder. Schäfers Notlandung zwischen den Linien