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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Laßt Engel, Menschen und Teufel, laßt sie alle, alle, alle Schaam über mich schreyen, wenn ich nicht rede. Jago. Sey klug und geh heim. Gratiano. Fy, euern Degen gegen ein Weibsbild! Aemilia. O du dummer Mohr! Jago. Verfluchte Hure! Aemilia. Sie soll es dem Cassio gegeben haben? Weh mir! ich fand es, und gab es meinem Manne! Jago. Rabenaaß! du lügst. Aemilia.

Es kommt mir nämlich ein feines Weibsbild im Schleier mit Brevier und Rosenkranz die Treppe herab entgegen, ich drücke mich an die Wand, um sie vorbeizulassen, sie aber bleibt stehen und spricht: 'Ei, Hans, woher des Wegs?" "Woher kennt Euch denn das Fräulein?" unterbrach ihn Georg, "Meine Schwester ist ihre Amme, und "

Aber du kanst dir nicht vorstellen, wie übel mir allenthalben hier ums Herz ist Allein das hat nichts zu bedeuten. Horatio. Ich denke nicht so, mein liebster Prinz. Hamlet. Es ist nichts, blosse Kinderey; und doch wär es vielleicht genug, um ein Weibsbild unruhig zu machen. Horatio. Wenn euch euer Herz eine geheime Warnung giebt, so folgt ihm.

O meineydiges Weibsbild! du versteinerst mein Herz! du machst, daß ich das was ich zu thun vorhabe, einen Mord nennen muß, da ich es für ein Opfer hielt. Ich sah das Schnupftuch. Desdemona. So hat er's also gefunden; ich gab' es ihm nie; schikt nach ihm, laßt ihn die Wahrheit gestehen. Othello. Er hat gestanden. Desdemona. Was, mein Gemahl? Othello. Daß er mit dir zu thun gehabt Desdemona.

Ich will dir zeigen, daß ich so lange geduldig scheinen kan, als es nöthig ist; aber eine blutige Rache soll mich davor schadlos halten. Jago. Es läßt sich hören; aber nur alles zu rechter Zeit. Wollt ihr bey Seite gehen? Nun will ich den Cassio nach seiner Bianca fragen, einem Weibsbild, das seine Reizungen verkauft, um sich Brod und Kleider davor anzuschaffen.

Ein Weibsbild, das dort sein horizontales Handwerk treibt, gab ihnen bis auf die Landstraße das Geleit, klätschelte mit geübter Hand die mageren Schenkel der Pferde, lachte laut auf, als der eine Reiter ihr hinten auf die breite Spontaneität einige Galanterien mit der Peitsche überlangte, und schob sich alsdann gen Bovden.

Die Mutter Gottes sei nur eine Kindelwäscherin und als ein anderes Weibsbild gewesen. Die Bilder von denen Heiligen seien nichts als zum Gedächtniss, keineswegs aber, dass man diese verehren solle. Gott allein könne ihr helfen, sonst Niemand.

Vor einem der letzten und einsam stehenden Häuschen, dessen weiße Wand freundlich aus dem Laube eines alten Weinstockes herausschaut, der seine Ranken bis auf das niedere Dach entsendet, sitzt mutterseelen allein ein Weibsbild und stützt die gebrannten Arme auf die Lehnen eines sogenannten Großvaterstuhles, der offenbar dem gewohnten Platze hinter dem Ofen in der Stube entrissen wurde und ins Freie wandern mußte, um einer etwas bequemen Person einen bequemen Sitz zu bereiten.

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insolenz

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