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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Was für ein Unheil ist so früh auf, daß es uns aus unserm Morgen- Schlaf wekt? Capulet. Was mag das seyn, daß ein so gräßliches Geschrey auf den Strassen ist? Lady Capulet. Die Strassen sind voll Volks das Romeo schreyt; einige schreyen, Juliette; einige Paris; und alle rennen mit Entsezen und Geschrey unserm Begräbniß zu. Fürst. Was für Töne des Schrekens stürzen sich in unser Ohr? Wächter.

So will ich ihre Tugend in Pech verwandeln, und aus ihrer Güte selbst ein Nez machen, worinn sie alle gefangen werden sollen. Wo kommt ihr her, Rodrigo? Fünfzehnte Scene. Rodrigo. Ich lauffe hier mit der Jagd, nicht wie ein Hund der jagt, sondern nur, wie einer der schreyen hilft.

Wenn ihr es gar zu gut machtet, so könntet ihr die Herzogin und die Damen so erschreken, daß sie zu schreyen anfiengen, und das wäre genug, uns alle an den Galgen zu bringen. Alle. Ja, das würde uns jeden Mutter-Sohn hängen. Zettel. Sapperment! Das glaub ich wol, wenn wir sie erst aus ihren fünf Sinnen schrekten, so würden sie nicht mehr Secretion haben, als uns aufzuhängen.

O ich könnte weinen und schreyen wie ein Weib! aber, du gütiger Himmel, schneide allen Aufschub ab! bring du, Stirne gegen Stirne, mich und diesen Schottischen Teufel zusammen; bring ihn nur so nah daß ihn mein Schwerdt erreichen kan, und wenn ich ihn entrinnen lasse, dann, o Himmel, dann vergieb ihm auch! Malcolm. Dieser Ton geht männlich!

Wir waren alle in dichtem Schlaf, und, ich weiß selbst nicht wie, alle in den Raum des Schiffs zusammengepakt, wo wir nur eben von einem seltsamen und manchfaltigen Getöse von Brüllen, Schreyen, Heulen, Rasseln mit Ketten, und andern entsezlichen Tönen aufgewekt wurden; auf einmal hörte alles auf, wir sahen unser schönes, königliches Schiff mit seinem ganzen Zugehör, in bestem Zustand; und indem unser Patron von einer Seite zur andern sprang, um es in Augenschein zu nehmen, so wurden wir, mit eurer Erlaubniß, in einem huy, wie in einem Traum, von unsern Cameraden geschieden, und schlaftrunken hieher gebracht.

Er wird gemeynt haben, die Hunde seyn wütig. Jungfer Knicks. Ich glaub, er hatte keine Zeit zum Schreyen, aber roth war er wie ein Krebs und hielt das Maul offen, wie die Hunde hinter ihm drein O das war nicht mit Geld zu bezahlen! ich gäbe nicht meine Schnur ächter Perlen darum, daß ich das nicht gesehen. Fünfte Scene. In Heidelbrunn. Augustchens Zimmer. Gustchen. Läuffer.

Ja, Gnädige Frau; und doch kan ich mir nicht helfen, ich muß lachen, wenn ich dran denke daß es aufhörte zu schreyen, und Ay sagte; und doch bin ich gut dafür, daß es eine Beule an der Stirne hatte, so dik wie ein junger Hahnen-Stein, eine recht gefährliche Beule, und es weinte bitterlich. So, sagte mein Mann, fällst du auf die Nase?

O wenn ihr das königliche Haus gegen das königliche Haus empört, so wird die jammervolleste Zwietracht daraus entstehen, die jemals auf diesem verfluchten Erdboden gewüthet hat. O! vermeidet sie, widerstehet, laßt es nicht so seyn, oder die Kinder eurer Kinder werden Weh über euch schreyen. Northumberland.

Ha! was für eine Ehre? und was für eine Absicht? O! Schein! Schein! Ich will dich ausruffen, Angelo; siehe zu! Unterzeichne mir diesen Augenblik die Begnadigung meines Bruders, oder ich will so laut als ich schreyen kan, der Welt sagen, was für ein Mann du bist. Angelo. Wer wird dir glauben, Isabella?

Wer ruft Mörder? Lodovico. Das wissen wir nicht. Jago. Hört ihr nicht schreyen? Cassio. Hier, hier: Um's Himmels willen, helft mir. Jago. Was giebt's hier? Lodovico. Er ist's, in der That, ein wakrer herzhafter Camerad. Jago. Wer seyd ihr hier, die ein so klägliches Geschrey erheben? Cassio. Jago? O ich bin gestümmelt, von Banditen zum elenden Manne gemacht- -Kommt mir zu Hülfe! Jago.

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