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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Ein Weibsbild, das dort sein horizontales Handwerk treibt, gab ihnen bis auf die Landstraße das Geleit, klätschelte mit geübter Hand die mageren Schenkel der Pferde, lachte laut auf, als der eine Reiter ihr hinten auf die breite Spontaneität einige Galanterien mit der Peitsche überlangte, und schob sich alsdann gen Bovden.
Bim verschwendete seine Gunstbezeigungen nicht nur an die Hündinnen der zwanzig Rassen, von denen er abstammte, nein, dieser Wüstling wagte es, jedes Hundefräulein, das seine Bahn kreuzte, kurzweg anzusprechen und ihr in der Hundesprache verführerische Galanterien zuzuflüstern. »Fräulein Bernhardinerin sehen heute wieder entzückend aus!« »Gnädigste Möpsin werden mit jedem Wurf schlanker!« »Fräulein Windhund tragen ein todschickes Halsband!
Karl mußte man erst aufwecken. Er war in seiner Ecke beim Einbruch der Dunkelheit fest eingeschlafen. Homais stellte sich vor. Er erschöpfte sich der »gnädigen Frau« und dem »Herrn Doktor« gegenüber in Galanterien und Höflichkeiten. Er sei entzückt, sagte er, bereits Gelegenheit gehabt zu haben, ihnen gefällig sein zu dürfen.
Lukardis wußte wenig von den revolutionären Umtrieben; sie ahnte vieles, hatte jedoch weder Einblick noch Urteil; sie lebte in einer Sphäre sanfter Träume, mit der Erinnerung an Puppen und der Gegenwart hübscher Schmuckkästchen, mit dem Echo der neckischen Galanterien verheirateter Herren und der vorsichtigen Beteuerungen lediger und witterte doch, wie ein junges Waldtier, das fernes Jagdgetöse vernimmt, eine ungeheure Bewegung, Blut, Schmerz und Tod.
In der Kirche lehrt man die Verabscheuung der Galanterien und der Wollust, und im Theater findet sich dasselbe Auditorium wieder, das man jetzt in die galanten Schliche und Raffinements aller Sinnenlüste einweiht.
Der Pfalzgraf war ein Held, eine Leuchte des Rittertums, deutscher Herr, aber ganz nach dem neuen spanischen Schnitt, voller Galanterien, voller Schulden. Er war auch musikalisch und schlug den Herrn von Moncada, der behauptet hatte, die Musik mache weibisch, beim Turnier so darnieder, daß er taub wurde.
So geht es denn in den Seitenstraßen, besonders der Strada Babuino und auf dem Spanischen Platze, ganz lustig zu. Auch kommen die Quacqueri zu Scharen, um ihre Galanterien freier anzubringen. Sie haben ein Manöver, welches jeden zu lachen macht.
Und darin hatte er recht, einige von diesen Präparandinnen, die in einer anstoßenden Straße unterrichtet wurden, waren wirklich ganz reizende Pflänzchen, und Asmus und ein paar Bürschchen mit ihm ließen es sich nicht nehmen, dreien von ihnen, die auf gleichem Wege heimwärts wandelten, an laulichen Abenden in respektvoller Entfernung zu folgen und sich ihnen durch lautgesprochene Galanterien und wundervolle Witze bemerklich zu machen.
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