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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die Ruderer fragten sich, was man dort oben vorhabe, und ruderten an die Klippe heran, um so nahe wie möglich zu kommen und zu sehen und zu hören.

"Nehmt Euch in acht, Junker", sprach der Bote, als der alte Johann das Gemach verlassen hatte, "und bedenkt das Versprechen, das Ihr dem Fräulein gegeben; vor allem erinnert Euch, was sie Euch sagen ließ: Ihr sollt Euch hüten, weil man etwas mit Euch vorhabe. Mir aber erlaubt, als Euer Diener in diesem Haus zu bleiben; ich kann Euer Pferd besorgen und bin zu jedem Dienst erbötig."

Seitens der kleinen Leute griff beim Bekanntwerden der Nachricht eine gewisse Verstimmung Platz, ja selbst einige Konsuls mit Töchtern waren momentan unzufrieden; im ganzen aber kam man rasch über die Sache hin, vielleicht weil die nebenherlaufende Frage, was Innstetten in Berlin vorhabe, die Kessiner Bevölkerung oder doch wenigstens die Honoratiorenschaft der Stadt mehr interessierte.

Dies alles ist nichts als Galgenhumor. Und Furcht. Scheint mir nämlich das Leben aus derartigen Nichtigkeiten, wie ich sie vorhabe, zusammengesetzt zu sein, wie wenn der Tod mir zum Possen eine adäquate Rolle spielen wollte? Mich enttäuschte.

Gleichzeitig fielen ihm die krummen Wurzeln auf, die neben ihr auf einem ausgebreiteten roten Tuche lagen, und er benutzte dies, um sie anzusprechen mit der Frage, was das sei und was sie damit zu machen vorhabe.

Sein trunken-müder Blick fragte, was man mit ihm vorhabe, Daumer erklärte es, schenkte Wasser in ein Glas und gab es ihm zu trinken, nahm den Sonntagsrock, der schon bereitlag, und hielt ihn zum Anziehen hin. Caspar heftete den verdunkelten Blick auf Frau Behold und sagte trotzig: »Ich will nicht zu der Frau.« »Wie, Casparrief Daumer erstaunt und verletzt.

Was ich vorhabe, wird dir zu deiner eignen Gemüths-Ruhe verhelfen; Wenn er nun wieder gekommen ist, weil ihm die Reise nicht anständig war, und er nicht gesinnt ist, sie von neuem zu unternehmen; so habe ich so eben etwas ausgedacht, das ihn unfehlbar zu seinem Fall befördern soll, ohne daß sein Tod den mindesten Vorwurf nach sich ziehen, noch seine Mutter selbst den Kunstgriff merken, sondern ihn dem blossen Zufall beymessen soll.

Minnichen hatte inzwischen verwundert und etwas ängstlich von einem zum andern gesehen; sie hatte wohl begriffen, daß man etwas mit ihr vorhabe, konnte sich aber nicht denken, was. Als nun aber die Türe aufging und die Mutter gefolgt vom Hausarzt eintrat, da hellte sich ihr Gesichtchen auf, und sie schrie: »Dag, Dokedok!

Oranien ist doch noch eine bessere Unterhaltung für sie und eine immer neue Aufgabe. Er hat sich in den Kredit gesetzt, daß er immer etwas Geheimes vorhabe; und nun sieht sie immer nach seiner Stirne, was er wohl denken, auf seine Schritte, wohin er sie wohl richten möchte. Klärchen. Verstellt sie sich? Egmont. Regentin, und du fragst? Klärchen. Verzeiht, ich wollte fragen: ist sie falsch?

"Es ist möglich, daß mich die Reise, die ich vorhabe, auf andere Gedanken bringt." "O gewiß!

Wort des Tages

zähneklappernd

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