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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Auf dem Heimwege am Tage Mariä Geburt wars! traf ich ein Weibsbild, das ich schon früher gekannt hatte und nicht viele Flausen machte.
Der Fremde hörte es, schielte nach dem Begleiter hinüber, bemerkte, daß dieser erbleichte und zitterte, schwieg jedoch und ging weiter. "Hat der wieder Einen umzubringen? Wahrscheinlich wird er ihn droben im Walde abthun wollen, man sollte den Fremden warnen!" flüsterte später ein Weibsbild, welches mit einem Bauern an den Beiden vorüberzog.
Nimmermehr könnt ein feiles Weibsbild, mit aller ihrer verdoppelten Stärke, mit allen Reizungen der Natur und Kunst, meine Sinnen nur einen Augenblik aufrührisch machen; aber dieses tugendhafte Mädchen überwältiget mich ganz, mich, der bis auf diesen Augenblik, wenn ich von verliebten Mannsleuten hörte, lächelte, und nicht begreiffen konnte, wie sie es seyn könnten. Neunte Scene. Herzog.
Der gutherzige Mann that es. Das Jüngferlein bezeugte sich gar sittsam und artig, wußte sich in Gunst zu setzen und das Vertrauen aller im Hause zu erschleichen, besonders sich bei den Kindern wohl anzumachen. Aber es war ein schlechtes Weibsbild, das sich in das Haus gedrängt hatte. In Keller, Küche und Kammer kam allerlei weg; niemand wußte, wer der Dieb war.
So sehr er von der Nützlichkeit der Sache überzeugt war, wagte er's doch nicht, sie für seinen eignen Kopf auszuführen, ich aber wollte ebensowenig etwas mit dem Obersten zu tun haben. Endlich aber überredete er mich doch, diesem die Sache gemeinschaftlich vorzustellen. Als wir nun vor ihn kamen, fand sich sofort auch das vorbelobte Weibsbild ein und begann tapfer mit dareinzureden.
Ich frage, wie der Mann heißt, für den du das Grab machst? Todtengräber. Ich mach es für keinen Mann, Herr. Hamlet. Für was für eine Frau dann? Todtengräber. Auch für keine Frau. Hamlet. Wer soll dann darinn begraben werden? Todtengräber. Eine die in ihrem Leben ein Weibsbild war, aber, Gott tröst ihre Seele! nun ist sie todt. Hamlet. Was für ein determinierter Schurke das ist!
Nach einiger Zeit stellt das Weibsbild das Pfännlein von dem Feuer, als ob sie jetzt die Leckerbissen verzehren wollten, der Knecht aber geht zur Türe hinaus. "Wie der Tag anbricht, lass ich beide in das Gefängnis werfen", so fuhr die Edelfrau fort, "und jage sie weg ohne ehrlichen Abschied. Am Ende wird mir die Dirne auch noch schwanger von dem Burschen in meinem eigenen Haus.
Wie, was ist es, Milord? York. Meine Stiefel her, sag ich; sattlet mein Pferd. Nun bey meiner Ehre, bey meinem Leben, ich will dein Ankläger seyn, Bösewicht. Herzogin. Was ist es dann? York. Still, närrisches Weibsbild. Herzogin. Ich will nicht still seyn; was ist es, Sohn? Aumerle. Meine gute Mutter, gebt euch zufrieden, es ist nichts mehr, als wovor mein armes Leben gut stehen muß. Herzogin.
Das ist eine Antwort, deren Apemanthus sich nicht zu schämen hätte. Alle. Auf die Seite, auf die Seite, der Lord Timon kommt. Apemanthus. Komm mit mir, Narr, komm mit. Harlequin. Einem Liebhaber, einem ältern Bruder, und einem Weibsbild folg' ich nicht allemal; izt will ich einmal einem Philosophen folgen. Flavius Seyd so gut, und spaziert ein wenig dort, ich will gleich mit euch reden.
Kommen Sie, Frau, sein Sie nicht traurig. Waren Sie zwar stolzes Weibsbild, aber sein Sie bestraft, sein Sie doch gute Person, haben Sie Ihr Kind gern, das gfallt mir. Geben Sie mir Bussel. Alle. Alle! Alle! Bustorius. Was wollen Sie mehr, sein das nicht rare Geister? Verlassen Sie sich auf ungarischen Zauberer. Was Ungar verspricht, das halt er. Hat er festes Blut in sich wie Eisenbad in Mehadia.
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