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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Du thörichter Mönch und du boshaftes Weibsbild, denkt ihr, eure Eydschwüre selbst, und wenn sie alle Heiligen persönlich herabschwören würden, wären ein hinlängliches Zeugniß gegen sein bewährtes und so lange festgeseztes Ansehen? Escalus, sezet euch mit meinem Vetter, und leihet ihm eure freundschaftliche Mühe, die Quelle dieser schändlichen Verläumdungen zu entdeken.
Mit Euer Durchlaucht gnädigster Erlaubniß, ich stand dabey, und ich hörte genug um zu sehen, wie sehr euer königliches Ohr mißbraucht wird. Fürs erste; so hat dieses Weibsbild euern Stadthalter höchst frefelhafter Weise angeklagt; er ist so rein von einiger Besudlung mit ihr, als sie von einem, der noch nicht gebohren ist. Herzog. Ich glaube auch nichts anders.
Ihr beleidigt meine Freundschaft, wenn ihr mich auf eine solche Art verlaßt. Romeo. Still! Ich habe mich selbst verlohren, ich bin nicht hier; das ist nicht Romeo, er ist sonst irgendwo. Benvolio. * Aber wer ist dann die Person, die du liebst? Romeo. Ich will dir's sagen, Vetter; ich liebe ein Weibsbild. Benvolio. Das errieth ich, sobald ich merkte, daß ihr verliebt wäret. Romeo.
"Es werden 4 Groschen für Dich bezahlt, kannst bis morgen bei mir bleiben!" Am andern Tage wurde ich nicht geschlossen, weil mir der Schulze glaubte; zum Transporteur gab er mir ein riesenmäßiges Weibsbild. Ich dachte gleich ans Durchgehen, doch der Muth dazu verging mir, wie ich das Weib näher betrachtete und es mir sagte, daß sie mich beim geringsten Fluchtversuch halbtod prügeln werde.
Aus dem Weg, widerspenstiges Weibsbild. Herzogin. Geh ihm nach, Aumerle; besteig' sein Pferd, sporn' es so gut, daß du vor ihm zum König kommst, und bitt' um Gnade, eh er dich anklagen kan. Ich will nicht lange dahinten bleiben; wenn ich schon alt bin, so will ich doch noch wol so schnell reiten als York; und nimmer will ich vom Boden aufstehen, bis Bolingbroke dich begnadigt hat. Hinweg.
Und dann kommt noch in Betrachtung, daß der Schurke hübsch, jung, und mit allen den Erfordernissen begabt ist, worauf Thorheit und unreiffe Jugend am meisten sehen. Ein schwernöthischer ausgemachter Schurke! Und das Weibsbild kennt ihn schon besser, als du dir einbildest. Rodrigo. Das kan ich unmöglich von ihr glauben; sie ist von einer so tugendhaften Gemüthsart Jago. Tugendhafter Pfifferling!
Nebel, Züge, Glocken Schleppen sich durch die verweste Nacht. Der Mörder Noch schreit ich durch die Stube grimmig-bang. Jetzt wasch ich mich im neuen Wasserkrug. Wie sie die Augen innig um mich schlang Und schäumte stier, als ich sie niederschlug! Fahr Weibsbild hin und hur in Hölle Grab, Mich laß, ein Vieh, in muffigem Stall verenden!
Der Gott der Gelehrsamkeit warte, wie nennt er ihn? Apollo könne kein Weibsbild leiden. Schon der Geruch davon wäre ihm zuwider. Er fliehe davor wie der Stößer vor den Tauben. Und du denkst, mein Herr würde es so mit ansehen, daß du ihm den lieben Gott von der Stube treibest? Lisette. Ich glaube gar, du Narre denkst, der liebe Gott sei nur bei euch Mannspersonen? Schweig, oder Anton.
Sie war ein wunderschönes Weibsbild, und ihr Skelett ist nach Pest ins Naturalienkabinett als ein Muster schönen Wachstums gekommen; sie hat sich auch herzlich bekehrt und ist unter vielen Tränen gestorben. Auf ihre Aussagen sollten verschiedene andere Weibspersonen in der Gegend gefangengenommen werden, aber man fand zwei tot in ihren Betten, die anderen waren entflohen.
Zeig Er seinen Puls. Ja. Mariens Kammer TAMBOURMAJOR: Marie! Über die Brust wie ein Rind und ein Bart wie ein Löw. So ist keiner! Ich bin stolz vor allen Weibern! TAMBOURMAJOR: Wenn ich am Sonntag erst den großen Federbusch hab' und die weiße Handschuh, Donnerwetter! Der Prinz sagt immer: Mensch, Er ist ein Kerl. TAMBOURMAJOR: Und du bist auch ein Weibsbild!
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