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Aktualisiert: 1. Mai 2025
SOREL. Mein teurer König! Ists wahr? Du Chatel? Du CHATEL. Leider! Sorel. Ist die Not so groß? Es fehlt am Sold? Die Truppen wollen abziehn? Du CHATEL. Ja leider ist es so! Hier, hier ist Gold, Hier sind Juwelen Schmelzt mein Silber ein Verkauft, verpfändet meine Schlösser Leihet Auf meine Güter in Provence Macht alles Zu Gelde und befriediget die Truppen. Fort! Keine Zeit verloren!
Ist es aber nicht, so leihet uns eure Geduld, und wir wollen gemeinschaftlich mit einander arbeiten, eure Rache zu befriedigen. Laertes. Laßt es so seyn.
Brabantio. Das will ich nicht. Othello. Ich noch weniger. Desdemona. Auch ich wollte nicht dort wohnen, und meinen Vater zu ungeduldigen Gedanken reizen, wenn ich immer in seinen Augen wäre. Gnädigster Herr, leihet meiner Bitte ein geneigtes Ohr, und unterstüzet sie mit eurer Stimme. Herzog. Was verlangt ihr, Desdemona? Desdemona.
Aber anstatt daß wir bei dem Homer nicht bloß die Anstalten zur Arbeit, sondern auch die Arbeit selbst zu sehen bekommen, läßt Virgil, nachdem er uns nur den geschäftigen Gott mit seinem Cyklopen überhaupt gezeiget, Ich finde, daß Servius dem Virgil eine andere Entschuldigung leihet. Und warum dieses?
Mässiget eure Verwunderung nur so lange, und leihet mir ein aufmerksames Ohr, bis ich, auf das Zeugniß dieser wakern Männer hier, euch das Wunder erzählt haben werde. Hamlet. Um des Himmels willen, laß mich's hören. Horatio.
Leihet einem jeden genug, damit keiner nöthig habe dem andern zu leihen; denn wenn Eure Gottheiten selbst dazu kämen, daß sie von Menschen entlehnen müßten, so würden die Menschen Atheisten seyn. Macht die Mahlzeit beliebter, als den der sie giebt. Laßt keine Versammlung von fünfzehn ohne eine Mandel Bösewichter seyn.
Zugleich verwandeln sich die Kulissen in orientalische hohe Blumen und goldgesäumte Palmen, die noch praktikabel gegen die Mitte der Bühne reichen. Ach! selber darf er sich nur warnen, Mit Glück und Unglück selbst umgarnen, Und da er frei von allen Schicksalsketten, Kann er nur selbst von Schmach sich retten. O trüber Schicksalsspruch, der einem Kinde Flügel leihet und sie seinem Engel raubt.
Hätte er aber auch wirklich das Besondere gehabt, das ihm Voltaire leihet: so wäre doch drittens das nicht wahr, daß sein Beispiel von dem Einflusse gewesen, von dem es Voltaire sein läßt. Noch bis diese Stunde erscheinen in England ebensoviel, wo nicht noch mehr Trauerspiele, deren Akte sich mit gereimten Zellen enden, als die es nicht tun.
Fufidius", sagt er, "fürchtet für einen Verschwender gehalten zu werden. Wißt ihr, was er tut? Er leihet monatlich für fünf Prozent und macht sich im voraus bezahlt. Je nötiger der andere das Geld braucht, desto mehr fodert er. Er weiß die Namen aller jungen Leute, die von gutem Hause sind und itzt in die Welt treten, dabei aber über harte Väter zu klagen haben.
Vielmehr muss ich dir danken, dass du Scharfsinn nennest, was du ganz anders hättest benennen können. Gewiss nicht. Sondern ich weiss, wie leicht der Scharfsinnige sich selbst betriegt; wie leicht er andern Leuten Pläne und Absichten leihet und unterlegt, an die sie nie gedacht haben. Aber woraus schliesst man auf der Leute Pläne und Absichten? Aus ihren einzeln Handlungen doch wohl?
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