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nachtigall. Jetzt kommt er über mich, das wird a schöne Wäsch

Nur wird man dabei leider allzusehr an das bekannte Sprichwort erinnert: »Wasch mir den Pelz und mach mich nicht nassAn sich recht verdienstlich, ist dieser Staatssozialismus doch nur ein schwacher Versuch auf dem Wege sozialer Reformen und ganz unfähig das soziale Elend als solches zu heben.

Nun, gebt acht wie ich mich selbst vernichte; ich gebe diese schwere Bürde von meinem Haupte weg, diesen unbehülflichen Scepter aus meiner Hand, und den Stolz der Königs-Würde aus meinem Herzen; mit meinen eignen Thränen wasch ich meine Salbung weg; mit meinen eignen Händen geb ich meine Crone von mir; mit meiner eignen Zunge verläugne ich meinen geheiligten Stand, und mit meinem eignen Athem entlasse ich alle ihrer mir geschwornen Pflichten.

Nein, meine Kleider, meine Wäsch', meine reiche Haube! Ich bitt' dich, den Diebstahl, die schöne Wäsch'! Florian. Nein, mein Schatz, das ist eine wilde Wäsch'! Mariandel. Und meine guten Perl'. So? Die hab' ich auch erwischt? Das hab' ich nicht einmal gewußt. Mariandel. Ich glaub' gar, du lachst noch? Jetzt geh' ich gleich zum gnädigen Herrn und erzähl' ihm alles. Florian. Halt, sag' ich.

Jetzt sagte ich's: »Wissen S' nicht mehr? Er hat Ihnen einmal geholfen, Wäsch' am Boden tragen

Der Alte legte die Pfeife weg, nahm die Flasche unter dem Tisch hervor und stärkte sich durch einen langen Schluck zu der Beruhigungsrede, die er jetzt angemessen hielt. »Du nemmst's zu schwertröstete er. »Iwwer die Weiwer soll merr iwwerhaapts net so viel nachdenke! Wie se sin, so sin se, ich habb se net geschaffe, ich wasch mei Pote in Unschuld.

Zweiter. Doch! Erster. Gewalt! Weh! Weh! Mann. Er raubt mir meine Ziegen! Blut rieselt sich von meinem Haupt . Er schmetterte Mich wider diesen Stein. Prometheus. Reiß da vom Baume diesen Schwamm Und leg ihn auf die Wunde! Mann. So teurer Vater! Schon ist es gestillt. Prometheus. Geh, wasch dein Angesicht. Mann. Und meine Ziege? Prometheus. Laß ihn!

So nimm dieses Liedchen, ich hab es erdacht in dieser Frühlings-Geburstagsnacht. Scheine, Sonne, scheine, die Wäsch hängt auf der Leine; unsre Hemden, unsre Socken, mach sie uns bis Sonntag trocken, scheine, Sonne, scheine! Rausche, rausche, Regen, gib uns deinen Segen, wasch die armen Sünder rein, gib uns Brot und gib uns Wein, rausche, rausche, Regen!

Wisch, waschsagte sie. »Wie schade, daß jemand, der solche Waffen erhalten hat, zu feige ist, sie zu gebrauchenAls die Kreuzotter dieses hörte, wurde sie auch zornig. »Krieche deines Weges weiter, alter Hilfloszischte sie. »Das Gift läuft mir schon in die Zähne; aber ich möchte dich lieber verschonen, da du ja doch als ein Stammesgenosse von mir betrachtet wirst

Und dann atmete er tief auf und sagte mit schweren Lippen: »Draußen ...«, stockte wieder und faltete dann seine großen Hände. »Was willst du tunschrie die junge Frau mit lautem Weinen auf, »was soll ich tun?!« »Dusagte er rasch, »du bist ja ein Kind ... geh hinaus, glätte sein Haar, wasch ihm das Blut aus seinen Augen und leg seine Hände zusammen ...«