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WOYZECK: Hast nix gehört? ANDRES: Er is da, noch mit einem Kameraden. WOYZECK: Er hat was gesagt. ANDRES: Woher weißt du's? Was soll ich's sagen? Nu, er lachte, und dann sagt er: Ein köstlich Weibsbild! Die hat Schenkel, und alles so heiß! Von was hat mir doch hat nacht geträumt? War's nicht von einem Messer? Was man doch närrische Träume hat! ANDRES: Wohin, Kamerad?

Deine Thränen sind unmännlich und deine wilden Bewegungen die Ausbrüche der vernunftlosen Wuth eines wilden Thiers Unweibliches Weibsbild in Gestalt eines Manns, wildes Thier in der schönen Gestalt eines vernünftigen Geschöpfs Du sezst mich in Erstaunen. Bey meinem heiligen Orden! Ich traute dir mehr Muth, mehr geseztes Wesen zu.

Kann sich nur nit ausdrücken, nur nit explizieren, ist ein verwandelter Mensch. Sag den Herren, wieviel Uhr ist es! Wer von den Herren und Damen hat ein Uhr? ein Uhr? TAMBOURMAJOR: Das ist ein Weibsbild. Mariens Kammer Was sind's für? Was hat er gesagt? Schlaf, Bub! Wie wird mir's beim Tanzen stehen?

Her mit dem Stoff!" rief Herr Leisegang. ,,Da will ich doch aber gleich einmal sehen! . . . Vom einer Fürstin?" Er roch in das Fläschchen, hielt es gegen das Licht und goß eine Probe vom Inhalt ins Reagenzglas. ,, Eiweiß hat die Fürstin nicht." Er nahm noch eine Probe in ein zweites Reagenzglas. ,, Jetzt sowas! . . . Belästigt das Weibsbild unsern Herrn Geheimrat . . . Zucker hat sie auch nicht.

In der That, mein guter Junge; komm, führ uns in die Hütte Narr. Das ist eine hübsche Nacht ein verliebtes Weibsbild abzukühlen. Ich will noch eine oder zwo Propheceyungen sagen, eh ich geh.

In der Gasse, durch die ich nun ging, roch es wie nach dem Entsetzen. Ein altes geschminktes Weibsbild lächelte gräßlich aus einem Fenster zu mir herunter. Mir schien, als wenn der Mord hier herum zu Hause sei. Ich sehnte mich nach einer Tiefe, nach einer Kühle, aber es war ringsum alles flach, schwül und leer.

Faulconbridge. Zeige mir ohne Umstände die Wunde deiner schlimmen Zeitung; ich bin kein Weibsbild, ich will nicht darüber in Unmacht fallen. Hubert.

Die Leute auf dem Hofe erschrecken ob meinem Aussehen, ich war beinahe erfroren, doch eine gute Weinsuppe und ein Nachtlager in der warmen Stube stellt mich wieder her. Am andern Morgen gibt das Weibsbild den Brief an Bernardus und weint beim Abschied über mein Elend, denn ich war kaum im Stande, sie bis zur Thüre zu begleiten.

Was anforderst dieses Weibsbild betrift, so sollt ihr, zur Rechtfertigung dieses würdigen Herrn, der auf eine so öffentliche und persönliche Art von ihr beschimpft wird, hören wie sie vor euern Augen dergestalt wird überwiesen werden, daß sie es selbst wird eingestehen müssen. Herzog. Mein guter Pater; laßt's uns hören. Lächelt ihr nicht über diese Begebenheiten, Angelo? Himmel!

Bemüh' dich nicht, du zwingst mir kein Vertrauen ab. Gluthahn. Das muß kein Weibsbild sein, weil sie das nicht rührt. Jetzt werden wir's auf andre Art probieren. Alzinde. Verlaß die Hütte, du betrügst mich nicht. Der Satan hat das Weib im Sold! Fünfzehnte Szene. Gluthahn, Trautel, dann Alzinde. Trautel. Eing'spannt ist's, jetzt fahr zur Höll'!