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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Wer aber wie Jakob Wassermann in so mannigfachen Schöpfungen, in Wesentlichem wie Unwesentlichem, Großem wie Kleinem stets sich gleich geblieben ist, gibt wohl das wahre Abbild seines Denkens und Dichtens, nicht ein geputztes und geschminktes.

Da befand sich Aseddin Mosaffir Ben Mohammed Amid, dessen hässliche Gestalt, dessen geschminktes Gesicht, dessen gebrechliche Constitution und schändliches Naturel ein Muster seiner Sitten und Eigenschaften war, im Lager an der Seite der Majestät und des Grosswesirs, als dessen Berather und leitender Vater.

Da war nichts mehr von der Gemessenheit und Würde des Edelmanns. O, Herr Graf, muß der Vorhang des öffentlichen Theaters nur für eine Viertelstunde fallen, damit der Schauspieler, überdrüssig der gutgelernten Rolle, sein geschminktes Antlitz zu furchtbarer Wahrheit verändere?

Sie alterte schon und hatte ein ziemlich häßlich geschminktes Gesicht, aber gute Augen leuchteten aus demselben hervor, und ihr Mund: »wie oft wird er geweint habendachte Joseph. Er blieb immer artig und höflich bei ihr, als ob dieses Betragen selbstverständlich gewesen wäre.

Doch wenn das Spiel verlosch und sich der Vorhang Lautlos wie ein geschminktes Augenlid Vor die erstorbne Zauberhöhle legte Und er hinaustrat, da war eine Bühne So vor ihm aufgetan wie ein auf ewig Schlafloses aufgerißnes Aug, daran Kein Vorhang je mitleidig niedersinkt: Die fürchterliche Bühne Wirklichkeit.

Ein schlumpiges, zwar ungewaschenes, aber noch geschminktes junges Ding öffnete ihm und ließ den ihr wohlbekannten hübschen Franzosen, der eine mächtige Schachtel trug, ohneweiters ein, ein wenig enttäuscht, daß er ihr und ihren reichlichen Blößen nicht die geringste Aufmerksamkeit schenkte, sondern sich damit begnügte, ihr eine Banknote zu geben und sie zu bitten, gleich die Morgenblätter aus der Trafik zu holen.

Streifte ihn etwas am Arm in der Mohrenstraße, lockte eine Stimme: »Na, SchatzGeschminktes feines Gesicht, rotblonde Perücke, übergroße Augen, Moschuswolke, Veilchenbukett an der Brust. Blutübergossen wandte Herr Priebe den Kopf ab. Er sah angestrengt auf den Damm, fixierte einen Radfahrer derart ängstlich, daß der ihn anbläkte.

Yvonne warf ihre Arme hingerissen um Högls Nacken und drückte ihr kaltes geschminktes Gesicht an seine Wange, küßte ihn breit und feucht, daß es schnalzte: "Högl, Du bist mein Mann!" Die Stimmung war wiederhergestellt. "Was trinken wir?" fragte van Haarskerk. "Sekt! Sekt! Ich möchte heute schwimmen im Sekt und dann Whisky!" rief Yvonne emphatisch. Das Auto fuhr surrend durchs Tor.

In der Gasse, durch die ich nun ging, roch es wie nach dem Entsetzen. Ein altes geschminktes Weibsbild lächelte gräßlich aus einem Fenster zu mir herunter. Mir schien, als wenn der Mord hier herum zu Hause sei. Ich sehnte mich nach einer Tiefe, nach einer Kühle, aber es war ringsum alles flach, schwül und leer.

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