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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Da der Mönch viele seinesgleichen unter den Zelten und im Freien mit barmherzigen Werken beschäftigt sah, willfahrte er dem Gesuch. 'Gehen wir', sagte er und schlug mit dem jungen Weibe die Straße nach der Stadt ein, deren Türme und Kuppeln auf dem blauen Himmel wuchsen. Der Weg war bedeckt mit Hunderten, die an den Strand eilten oder vom Strande zurückkehrten.
Auch ich ging ahnungslos in die Falle. Als wir ausgespannt hatten, fanden sich nicht weniger als 17 Köpfe an meinem Wagen ein. Zuerst wurde um Tabak gebettelt, leider willfahrte ich ihrem Ansuchen und so kam dann rasch Zucker, Kaffee, Thee, Blei, Schießpulver etc. an die Reihe.
Wenn die Laune hoch genug gestiegen war, willfahrte die Künstlerin Fröhlich den Bitten und trug ihre beliebten Lieder vor: einmal, als sie im Trinken unvorsichtig gewesen war, auch das vom runden Mond. Sofort unterbrach Unrat sie und schickte alle nach Haus. Sie wunderten sich, erhoben Widerspruch, begingen Dreistigkeiten.
Man willfahrte ihm auf meine Bitte, er bekam ein Zimmer neben mir, und der Diener, der bis jetzt nebst andern meine Aufträge zu besorgen gehabt hatte, wurde uns gemeinschaftlich beigegeben. Sein Körper entwickelte sich auch ziemlich regsam, er war in dem Sommer gewachsen, sein Haupt war regelmäßiger und sein Blick war stärker geworden.«
Gawain willfahrte ihr, denn auch ihn hatte, ehe er sich dessen bewußt wurde, die allmächtige Liebe ergriffen und besiegt. Er hatte das Pellias gegebene Versprechen, die ihm geschworene Treue vergessen, ja er haßte ihn wie einen Todfeind und der Gedanke, einem anderen, die zu überlassen, die er in den Armen hielt, schien ihm unerträglich.
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