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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Du bist Aristokrat, Held, Löwenbändiger, Sozialist, Afrikaforscher, Tänzer, Turner oder Kneipenwirt gewesen, hast flüchtig geträumt, eben jetzt dem Kaiser vorgestellt worden zu sein. Er ist vom Thron herniedergestiegen und hat dich in ein halbstündiges, vertrauliches Gespräch, an welchem sich auch die Frau Kaiserin dürfte beteiligt haben, gezogen.
So vergingen acht Tage, während deren die Gefühle des Malers und Adelaidens jene wonnigen und süßen Umbildungen erfuhren, durch die die Herzen zu einem vollkommenen Verständnis geführt werden. Der Blick, mit dem Adelaide den Maler empfing, wurde von Tag zu Tag inniger, vertrauensvoller, heiterer und offenherziger, ihre Stimme, ihr Benehmen nahm etwas Vertrauliches und Inniges an.
Was soll ich von der Sache denken das wäre mir eins, Graf Malvolio Man hat doch dergleichen Exempel Die Princessin von Thracien heurathete einen Bedienten von der Garderobe Wenn ich dann drey Monate mit ihr verheurathet wäre, und sässe da auf meinem Guthe und rieffe meine Officianten um mich herum, in meinem ausgeschnittnen Samtnen Rok nachmittags, vom Ruhbette aufgestanden, wo ich Olivia schlafend gelassen hätte und dann nähm ich den Humor an den mein Stand erforderte; gienge, die Hände kreuzweis auf den Rüken gelegt, ganz ernsthaft auf und ab, schaute sie dann mit einem kalten, überhinfahrenden Blik an, und sagte ihnen, ich wisse wer ich sey, und wünschte, sie möchten auch wissen wer sie seyen fragte nach meinem Onkel Tobias Sechs oder Sieben von meinen Leuten führen dann plözlich auf, und rennten einander nieder vor Eilfertigkeit ihn aufzusuchen; indessen mach ich eine weil' ein finstres Gesicht, ziehe vielleicht meine Uhr auf, oder tändle mit dem Schaupfenning an der goldnen Kette, die ich um die Schultern hängen habe Dann kommt Tobias herbey, macht seine Verbeugungen sobald er mich erblikt ich streke meine Hand so gegen ihn aus, und lösche mein vertrauliches Lächeln mit einem strengen herrischen Blik sag ihm, Onkel Tobias, da mein Schiksal mich eurer Nichte zugeworfen hat, so hoff ich das Recht zu haben zu reden ihr müßt euer starkes Trinken lassen und zudem verderbt ihr eure kostbare Zeit mit einem närrischen Junker einem gewissen Sir Andreas He? was giebts hier zu thun?
Die Lage wurde nun ernster, und indem alle drei gleichmäßig sich gegenüberstanden, wie die Winkel eines gleichseitigen Dreiecks, und kein vertrauliches Verhältnis mehr zwischen zweien möglich war, kein Waffenstillstand oder anmutiger Wettstreit, waren sie allen Ernstes beflissen, einander aus dem Bett und dem Haus hinaus zu dulden.
Ja, indem er die Augen niederschlug, bot er ihr an, sie einstweilen ein wenig »Frau Meier« zu nennen, ein Vorschlag, den sie mit Eifer und Eile annahm, nicht ohne ein vertrauliches Lächeln übrigens, einen Seitenblick ins Ungewisse, der etwas seltsam Lockendes hatte.
Humoristischer faßte der älteste von den drei geheimnißvollen Passagieren die Sache auf, denn dieser kam einer Annäherung Theobalds, von der er bald den wahren Grund vermuthete, auf halbem Wege entgegen, ließ sich mit ihm, ganz gegen seine sonstige Gewohnheit, in ein wirklich vertrauliches Gespräch ein, und willfahrte auch zuletzt sogar dessen Wunsch, ihm einige Daten aus seiner eigenen Lebensgeschichte mitzutheilen.
Um daher einen politischen Einfluss auf die Stämme zu gewinnen, mussten wir nicht nur alles vermeiden, was bei ihnen Unwillen oder Schreck erregen konnte, sondern auch alles daransetzen, um ein vertrauliches Verhältnis mit ihnen anzubahnen.
Aber bis zur Stunde der Gäste war sie wieder auf der Höhe; und an Unrat machte sie alles wieder gut, sie war zart und freundschaftlich, flüsterte ihm häufig abseits etwas Vertrauliches zu, daß alle sahen, er blieb ihr die Hauptperson; machte sich lustig mit ihm, grade über die Herren, mit denen er sie im Verdacht haben konnte; schmeichelte ihn in die Täuschung hinein, als sei nie etwas Ernsthaftes vorgefallen.
Maschi ging seufzend hinaus, um Mani zu holen. Inzwischen fing Dschotins Puls an, schnell zu schlagen. Er wußte nur zu gut, daß es ihm nie gelungen war, ein vertrauliches Gespräch mit Mani zu haben. Die beiden Instrumente waren verschieden gestimmt, und es war nicht leicht, sie zusammen zu spielen. Immer wieder hatte Dschotin ein plötzliches Gefühl von Eifersucht überkommen, wenn er Mani mit ihren Freundinnen lustig schwatzen und lachen hörte. Dschotin tadelte nur sich,
Es käme niemand mit der Brille auf der Nase in ein vertrauliches Gemach, wenn er wüßte, daß uns Frauen sogleich die Lust vergeht, ihn anzusehen und uns mit ihm zu unterhalten. Zutraulichkeit an der Stelle der Ehrfurcht ist immer lächerlich. Es würde niemand den Hut ablegen, nachdem er kaum das Kompliment gemacht hat, wenn er wüßte, wie komisch das aussieht.
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