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Er riß mir das Hemd ab und nahm meine Brüste in die Hand und spielte mit den Zeigefingern an den Warzen. »Das darf ich jetzt machen

Und darnach wollten sie's ihm nicht geben. Maria. Gelt, das ist garstig, Karl? Karl. Garstige Leut! Elisabeth. Da kam der Schneider zu deinem Vater und bat ihn, er möchte ihm zu seinem Geld verhelfen. Und da ritt er aus und nahm den Kölnern ein paar Kaufleute weg, und plagte sie so lang, bis sie das Geld herausgaben. Wärst du nicht auch ausgeritten? Karl.

Dann und wann besuchte man den kleinen Johann, legte den Arm um seinen Matrosenkragen und nahm seine Geschenke mit der ironisch übertriebenen Bewunderung in Augenschein, mit der man die Herrlichkeiten der Kinder zu bestaunen pflegt.

Aber so groß auch ihr Verlangen war, sie wagte nicht, sich vorzubeugen. »Mein Wickelkindrief sie und winkte zärtlich mit den Händchen. »Warte, ich bringe dir’sMit diesen Worten zog Konrad einen Tisch herbei, stieg hinauf und legte die Puppe in Klärchens Arme und nun, da er doch schon so hoch war, schwang er sich vollends auf den Schrank, setzte sich neben die kleine Schwester, legte den Arm hinter sie, und so beschützt fühlte sich die Kleine ganz glücklich; streichelte bald den Bruder, bald die Puppe, bekannte auch ihre Unwahrheit und nahm die brüderlichen Ermahnungen zur Wahrhaftigkeit sehr ernst auf.

Mitonare wollte erst gar nicht mit der Sprache heraus, endlich aber nahm er das Kästchen vor, hielt es noch eine ganze Zeit lang in der Hand während sein Auge fast mit einem Ausdruck von Anhänglichkeit darauf ruhteund dann kam die ganze Geschichte heraus.

»Amen«, sprach feierlich der Schulmeister; »und nun Dorothe, meine Liebe, lies du uns noch die Abendlection aus heiliger Schrift. Hier im Evangelium Lucä stehen wir, im fünfzehnten Kapitel, am eilften VerseUnd Dorothe nahm die Bibel aus seiner Hand und las, wie ein gläubiger Christ die Schrift liest, voll Salbung und Andacht das Gleichniß vom verlorenen Sohne.

Hier lehnte mein Vater sich befriedigt zurück, nahm eine Cigarette aus dem Etui und setzte sie langsam in Brand.

"Nächsten Sonnabend mittag um zwölf." "Ist sonst noch etwas?" fragte der Pfarrer. "Weiter nichts." Der Bauer drehte seinen Hut, als wollte er gehen. Da erhob sich der Pfarrer, ging auf Thord zu, nahm seine Hand und sah ihm in die Augen; "gebe Gott, daß das Kind Dir zum Segen werde!" Sechzehn Jahre nach diesem Tag stand Thord wieder vor dem Pfarrer in der Stube.

Sie ging nun durch viele Zimmer, und in dem innersten kam der Bergmann auf sie zu und fragte sie, ob sie seine Braut sein wollte. Nein, das wollte sie ganz und gar nicht, sie wollte sogleich wieder hinauf und nach ihrem Huhn suchen, das fortgekommen wäre. Da ward der Bergmann so zornig, daß er sie nahm und ihr den Kopf abriß und ihn sammt dem Rumpf in den Keller hinabwarf.

Doch keiner hatte den Muth von dem Kuchen zu kosten, vielmehr sagten sie: » du zuerst, so wollen wir dann auch essenEr nahm jetzt ein Stück von dem Kuchen, und die andern aßen nach ihm. Nach dem Essen bat er seine Brüder sich zu Gast. Die Brüder fragten: »Auf welche Weise sollen wir gehen? In Gestalt von Pferden oder in menschlicher Bildung