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Wie sie schwatzten! sie wurden nicht satt! Sie aßen und tranken, Freuten sich übereinander; indessen schrieb ich die Briefe. Lieber Reinhart, sagte Bellyn: Ihr müßt nur die Briefe Wohl verwahren; es fehlt, sie einzustecken, ein Täschchen. Wenn ich die Siegel zerbräche, das würde mir übel bekommen. Reineke sagte: Das weiß ich zu machen.

Während sie aßen, wurde kein Wort laut; die Flamme knisterte, der Hund stöhnte heiser aus dem Schlaf, das ernsthafte Mädchen saß auf den Steinplatten des Herdes, ließ das Schüsselchen mit der Polenta, das ihr die Magd besonders hingestellt hatte, unberührt und sah in der Halle umher, ohne Gedanken in sich versunken. Vor der Tür stand der Nebel jetzt schon wie eine weiße Wand.

Ich habe dir schon erzählt, daß einige von uns sich hatten zu Sergeanten befördern lassen, und ich will hinzufügen, daß noch mehrere den Versuchungen anheimfielen, die in Marzel lockten: sie gaben sich mit weißen Frauen ab, ja, was noch schlimmer ist, sie aßen sogar Speisen, die nicht nach unseren Gebräuchen zubereitet waren.

Und da auch diese Armen im Geiste und an Glück das Vaterland liebten, so fand er einen lauten Wiederhall und es wurden alle bekannten Vaterlandslieder angestimmt. Nur einige ungerührte Gesellen machten sich nichts daraus und schleuderten, da sie eben Heringe aßen, die Heringsseelen geschickt an die ewigen Eisfirnen empor, die über ihren Häuptern hingen, daß jene dort kleben blieben.

Der fand nichts Unrechtes am Wurstraub, sagte, die hätte der Herzog gewiß längst vergessen, und Michele glaubte ihm dies nur zu gern. So schmausten sie Wurst zu ihrem Brot, aßen tüchtig Himbeeren und verlebten mitsammen einen sehr vergnügten Tag.

Wie sie nun alle zusammen so vergnüglich aßen, schaute der Kutscher ein wenig um sich, und mit einem Male rief er: »He, kleiner Musikant, willst du auch mithalten? Komm herErst seit Rico das Essen vor sich gesehen, hatte er gemerkt, wie sehr er Hunger hatte. Er folgte gern der Einladung und trat zu dem Kutscher heran.

Und übrigens mag die fremde Dame wissen, daß ich mich nicht darein finde, daß jemand die Tochter meiner Eltern verhöhnt. »Wir aßen allein, wir beide. Die Männer rings um uns her saßen schweigend da und konnten weder Messer noch Gabel rühren. »Die Alte blieb einen Tag und eine Nacht, um sich auszuruhen. Aber solange ich sie sah, konnte ich nicht begreifen, daß es meine Mutter war.

Bald darauf kamen die Trollen an; einige waren groß, andre klein; einige langgeschwänzt, andre ohne Schwanz; und einige hatten ungeheuer lange Nasen, und alle aßen und tranken und waren guter Dinge. Da erblickte einer von den jungen Trollen den Bären, der unter dem Ofen lag, steckte ein Stückchen Wurst an die Gabel und hielt es dem Bären vor die Nase. »Kätzchen, magst auch Wurstsagte er.

Ein Messer haben Sie jedenfalls; hier ist auch eine GabelWir aßen mit Lust. »Ich bin ein Sachsesagte ich und nannte ihm meinen Namen. »Sie sind in Triest geboren?« »Ja. Ich heiße Martin Albani. Mein Vater war seines Zeichens ein Schuster. Ich sollte etwas besseres werden, nämlich ein Kaufmann, hielt es aber lieber mit meiner Geige als mit den Ziffern und so weiter.

»Wir thaten es nicht oftentschuldigte sich Ilse, »nur dann und wann, wenn wir gar zu großen Appetit darauf hatten. Finden Sie das unrecht?« »Daß Sie den Kuchen aßen, finde ich durchaus nicht unrechtneckte er sie, »aber daß Sie ihn heimlich holen ließen, gefällt mir nicht. Warum fragten Sie nicht die Vorsteherin um Erlaubnis