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Aktualisiert: 18. Mai 2025
»Der lausigste Lump aus der Normandie Wird Lord auf der Insel der Britten; Ich sah einen Schneider aus Bayeux, er kam Mit goldnen Sporen geritten. »Weh dem, der jetzt ein Sachse ist! Ihr Sachsenheilige droben Im Himmelreich, nehmt euch in Acht, Ihr seid der Schmach nicht enthoben.
In der Zwischenzeit aber hatten Trompeter, Kutscher und Nobelgarden, die mir sämtlich nicht so aussahen, als ob sie in diese Kleider gehörten, sich nach Belieben und ohne Aufsicht in der Stadt zerstreut man möchte denn das Aufsicht nennen wollen, daß ein Unteroffizier von der Garnison, namens Reischard, ein geborner Sachse, sich wie von ungefähr zu ihnen gesellte und sie, wie man wissen wollte, auch auf den Wällen herumgeführt hatte.
Da sein Gemüt nämlich von jeglicher Leidenschaft frei war, so frei wie dasjenige seiner Nebengesellen, außer von der Leidenschaft, gerade hier und nirgends anders sich anzusiedeln und den Vorteil wahrzunehmen, so erfand er den Gedanken, sich zu verlieben und um die Hand einer Person zu werben, welche ungefähr so viel besaß, als der Sachse und der Bayer unter den Fliesen liegen hatten.
Der Inhaber der fortschrittlichen Neueinrichtung, ein schlanker, überelegant gekleideter Sachse, sagte zum Wirt: ,,Stellen Sie mal ein kleines Fäßchen Bier für meine Freunde auf den Tisch. Ja."
Ein Messer haben Sie jedenfalls; hier ist auch eine Gabel.« Wir aßen mit Lust. »Ich bin ein Sachse,« sagte ich und nannte ihm meinen Namen. »Sie sind in Triest geboren?« »Ja. Ich heiße Martin Albani. Mein Vater war seines Zeichens ein Schuster. Ich sollte etwas besseres werden, nämlich ein Kaufmann, hielt es aber lieber mit meiner Geige als mit den Ziffern und so weiter.
Der rote Fischer ging grimmig an den Weibern vorbei in die Wirtsstube. Der blonde Sachse und das kleine, schöne Waisenmädchen saßen schon drinnen und tranken grünen Likör. Diese drei waren seit langer Zeit die einzigen Gäste, denn die ,,Schöne Mainaussicht" war in Verruf geraten: der Pfarrer hatte von der Kanzel herunter seine Pfarrkinder gewarnt vor dieser Wirtschaft.
Euer Reich ist so groß, daß Ihr es kaum übersehen, geschweige denn all Eure Grenzen schützen könnt. Schon rüsten im Osten die gottlosen Hunnen zu neuem Kriegszug, und im Norden rührt sich der ewig unruhige Däne und sein Bruder, der Sachse. Wie wollt Ihr Euch allein da helfen?
»Versteht sich!« »Wirklich? Ein deutscher Effendi? Woher denn, wenn ich fragen darf, Herr Hekim-Baschi?« »Aus Sachsen.« »Een Sachse! Da sollte man doch gleich vor Freede ’n Ofen einreißen! Und Sie sind man wohl een Türke jeworden?« »Nein. Sie sind ein Preuße?« »Dat versteht sich! Een Preuße aus’n Jüterbock.« »Wie kommen Sie hierher?«
,,Aber wunderschön liegt sie im Sarge. Das greift mir direkt an das Herze", sagte der Sachse. ,,Jau, Herze!" Die Wirtin lief hinaus zum Sarg und versuchte noch einmal, die Hände der Toten zu falten. Die Hände waren aber schon steif.
Der zarte Sachse deutete auf das Spielwerk und sagte: ,,Das war von Heinrich Heine, ja. Diese Töne greifen mir ans Herze . . . Meine Mutter hat's auch immer gesungen, als ich noch 'n kleener Junge war." ,,Der kann leicht sei Maul vollnehm", sagte der Schreiber und beugte sich zu den Räubern. ,,Wenn man eine Million verdient im Jahr." ,,So viel wird's aber vielleicht nit sein.
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