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Martha Meister: O nein, Louis; er hat keinen Zopf es ist ein Europäer. Martha Parks: Ist es ein Däne? Martha Meister: Richtig, ein Däne. Gretchen: Ein Däne? Schön, berühmt und alt? Hat lange im Auslande gelebt? Wer mag das sein? Bella: Ach, Martha, Du machst es auch zu schwer. Louis: Was hat er denn Berühmtes getan? Martha Meister: Raten Sie doch, Herr Louis! Louis: War er ein Soldat?

Ha, mördrischer, blutschändrischer, verruchter Däne! Trink diesen Trank aus! Ich will den Wanst ins nächste Zimmer schleppen!" Aber die besorgte kleine Mieze hatte ihre Gabel schon schnell wieder auf ihren Teller klappen lassen. "Ach! Nicht doch, Thienwiebelchen! Nicht doch!" Sie war aufgesprungen und bückte sich jetzt zierlich über den plumpen Korbrand. "O mein Zuckerpüppchen! Mein Schatz!

"Der Schauspieler schickt sich in die Rolle, wie er kann, und die Rolle richtet sich nach ihm, wie sie muß. Wie hat aber Shakespeare seinen Hamlet vorgezeichnet? Ist er Ihnen denn so ganz unähnlich?" "Zuvörderst ist Hamlet blond", erwiderte Wilhelm. "Das heiß ich weit gesucht", sagte Aurelie. "Woher schließen Sie das?" "Als Däne, als Nordländer ist er blond von Hause aus und hat blaue Augen."

Was gar meinen Zarathustra anbetrifft, wer von meinen Freunden hätte mehr darin gesehn als eine unerlaubte, zum Glück vollkommen gleichgültige Anmaassung?... Zehn Jahre: und Niemand in Deutschland hat sich eine Gewissensschuld daraus gemacht, meinen Namen gegen das absurde Stillschweigen zu vertheidigen, unter dem er vergraben lag: ein Ausländer, ein Däne war es, der zuerst dazu genug Feinheit des Instinkts und Muth hatte, der sich über meine angeblichen Freunde empörte... An welcher deutschen Universität wären heute Vorlesungen über meine Philosophie möglich, wie sie letztes Frühjahr der damit noch einmal mehr bewiesene Psycholog Dr.

Das war der Dänenkönig Lüdegast. Siegfried legte die Lanze ein. Aber schon hatte der Däne ihn erblickt, den Speer eingesetzt und den Schild gehoben. Die Rosse griffen aus, daß die Ackerschollen flogen, und so heftig war der Anprall der zornigen Gegner, daß die Lanzen an den Schilden bis auf den Faustgriff zersplitterten.

Auf den Haß ist es abgesehen, und der Haß lodert weiter. Er macht keinen Unterschied der Person und der Leistung, er fragt nicht nach Sinn und Ziel. Er ist sich selber Sinn und Ziel. Es ist der deutsche Haß. Ein vornehmer Däne sagte zu mir: Was wollen eigentlich die Deutschen mit ihrem Judenhaß? In meinem Vaterland liebt man die Juden fast allgemein.

Ich liebe es, derartige nationalistisch angefärbte Fragen mit eisernem Schweigen zu beantworten und die Leute, die mich nach meinen Vaterlandsgefühlen fragen, im Unklaren zu lassen. Oder ich lüge und sage, ich sei Däne. Gewisse Aufrichtigkeiten verletzen und langweilen einen nur. Manchmal blitzt die Sonne wie verrückt hier in diesen lebhaften Straßen.

Euer Reich ist so groß, daß Ihr es kaum übersehen, geschweige denn all Eure Grenzen schützen könnt. Schon rüsten im Osten die gottlosen Hunnen zu neuem Kriegszug, und im Norden rührt sich der ewig unruhige Däne und sein Bruder, der Sachse. Wie wollt Ihr Euch allein da helfen?

Wortlos griffen die beiden Führer nach den Schwertern, doch bevor Siegfried den Balmung aus der Scheide hatte, schlug ihm der riesige Däne schon so fürchterliche Hiebe über den Helm, daß dem Helden schier Hören und Sehen vergehen wollte. Nun aber hatte er den Balmung frei, und ein gespenstischer Kampf hob an auf der einsamen, nächtigen Heide. Kein Wort wurde gesprochen.

Kurz darnach tauchte in den höheren Zirkeln der Gesellschaft ein Mann auf, der sich Riccardo Troyer nannte, von vielen als ein Däne, von andern als ein Italiener bezeichnet wurde, und dessen Reichtum durch eine verschwenderische Lebensführung unbezweifelbar schien.