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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Ganz ängstlich sah ich in die schwarzen Pfützen zu meinen Füßen. Jetzt müßt ich eigentlich schlafen gehn fuhr es mir durch den Kopf. Gott, war das Täschchen schwer und der nasse Mantel. Ob ich mich lieber auf die Bank dort setzen sollte?! Nach ein paar Schritten stockte mein Fuß: nein, das ging nicht, ringsumher standen schrecklich viele Menschen und starrten mich an.

Dietrich hatte sich erhoben, hielt mit beiden Händen die Stuhllehne umklammert und atmete zitternd. »Gehen wir, Kurt«, sagte das Mädchen, raffte Schal, Handschuhe und Täschchen zusammen und schritt zum Gartentor. »Was bist du für ein querer Bauer, Oberlin«, sagte Fink mit bedauerndem Achselzucken und folgte ihr.

Bevor ich etwas davon wußte, hab’ ich genau so konsequent gedacht wie jetzt, oder konsequenter. Ach bitte, Herr Professor, tun Sie Ihr Täschchen auf und geben Sie mir vom Brote des Lebens

Sie gingen durch die Sandlehne, das Gestrüppe, durch die Felsen, den Wald, über die graue Mulde und den hohen Nußberg hinan. Sie pflückten sich die Nüsse in ihre Körblein, das Brüderlein langte auch mit seinem kleinen Häklein, und alle halfen zusammen, bis es auch sein Täschchen voll hatte.

Das Huhn war vortrefflich zerschnitten und kunstreich wieder zusammengefügt, die Brötchen besonders wohlgebacken; nur war er unschlüssig, ob er von dem alten Sherry oder von dem feinen Kirschbranntwein trinken solle; nahm aber zuletzt von beidem. So lebte er lecker und fröhlich und zündete sich dann eine Zigarre an aus dem reichen Täschchen, das ihm seine Frau gestickt.

Unterwegs machte ich sogleich den Versuch, mit den Täschchen an beiden Seiten. An der Stelle des Geldes, welches ausgegangen schien, fand ich ein Schlüsselchen; es gehörte zur Schatulle, in welcher ich einen ziemlichen Ersatz fand. Solange das vorhielt, bediente ich mich des Wagens; nachher wurde dieser verkauft, um mich auf dem Postwagen fortzubringen.

Viele Frauen spazierten umher, mit kleinen, eleganten Täschchen in der behandschuhten Hand, mit Augen, in denen das Licht des Abends fortleuchtete, in engen Kleidern von englischem Schnitt oder in faltigen, schleppenden Röcken und Roben, die sich wundervoll breit in der Straße bewegten. Die Frau, dachte Simon, wie verherrlicht sie das Bild der städtischen Straße.

Das waren freilich unverständliche Worte für Frau Pfäffling, aber ehe sie noch nach Erklärung fragen konnte, wurde sie von den Kindern angerufen: "Dein Koffer kommt, wohin soll er gestellt werden?" Sie ließ ihn in das Schlafzimmer bringen und nahm aus ihrem Täschchen ein Geldstück für den Dienstmann. Frieder, der neben ihr stand, sah begierig in den offenen Geldbeutel.

übers Geländer gebeugt, ließ sie ihr Täschchen schaukeln, die Hand am Munde, und rief, auf den heftig sich krümmenden Fisch hinzeigend: "Noch so einen, für mich!" "Was zahlst du?" wischte Flametti sich die Hände ab, um weiterzufischen.

Hierauf ging sie geschäftig hin und her und steckte das Kalbfellränzchen des Knaben voll und steckte ihm noch allerlei in die Taschen. Auch in die Täschchen von Sanna tat sie allerlei Dinge. Sie gab jedem ein Stück Brot, es auf dem Wege zu verzehren, und in dem Ränzchen, sagte sie, seien noch zwei Weißbrote, wenn etwa der Hunger zu groß würde.

Wort des Tages

hauf

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