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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Es tut schon jeder, was er kann«, sagte Kaja, die mir mit gefalteten Händen gegenübersaß. Tante Mimsey zog eine Bibel aus ihrem Täschchen, gemeinsam mit einem Päckchen von Schriften. Sie schien nach einem Gegenstand Umschau zu halten, der ihr fehlte; endlich bat sie ihre Nichte um eine Nadel, und Kaja zog eine aus ihrem Haar und reichte sie hinüber.
Wie sie schwatzten! sie wurden nicht satt! Sie aßen und tranken, Freuten sich übereinander; indessen schrieb ich die Briefe. Lieber Reinhart, sagte Bellyn: Ihr müßt nur die Briefe Wohl verwahren; es fehlt, sie einzustecken, ein Täschchen. Wenn ich die Siegel zerbräche, das würde mir übel bekommen. Reineke sagte: Das weiß ich zu machen.
Wie sie von allem Vorherigen keine Notiz genommen, schien ihr auch Dietrichs Stummheit nicht aufzufallen, seine Blässe und beengte Haltung nicht. Ehe sie sich in ihr Zimmer begab, um sich umzuziehen, bat sie ihn, ihr sogleich die Abschrift eines Dokuments anzufertigen, das sie aus ihrem Täschchen nahm und ihm reichte.
Er trat zu ihr und küßte sie. Olivia lächelte; als sie ihn wieder küßte, waren ihre Augen feucht. Er ergriff das Täschchen, und sie verließen den Raum. Unten wartete die Exzellenz, um sie an den Ort des Stelldicheins zu führen. Schweigend gingen sie durch die finsteren Gassen. Auf einem Platz neben einer Scheune stand der Kraftwagen.
Postgeld und Trinkgeld wurden aus den Täschchen rechts und links bequem und reichlich bezahlt, bis wir endlich in eine gebirgige Gegend gelangten und kaum abgestiegen waren, als meine Schöne vorausging und ich auf ihr Geheiß mit dem Kästchen folgte.
Seine Mitglieder mußten sich bewegen können. Welt mußten sie haben. Versiert mußten sie sein. Vornehmheit war nicht seine Sache. Dahinter steckte nicht viel. Deklassierte Menschen, gerempelte Personnagen sind die gebornen Artisten. Im Druck muß man gewesen sein, um Artist zu werden. Unter fünfzig Mädels, die auf der Straße das Täschchen schwenkten, waren zwanzig Soubretten.
Der Knabe hatte weiße Höslein, ein blaues Jäckchen, auch ein Strohhütchen auf den braunen Locken und eine kleinere weiße Rute mit einem Haken. Statt des Körbleins hatte er ein Täschchen von gelbem Leder an grünen Bändern über seine Schultern hängen.
Und so wie sie, halb entsetzt und halb erbarmend dachte: ein Mensch, so dachte er, halb beseligt und halb in Angst um sie: ein Wesen. Er schlief ein. Lukardis setzte sich in einen Sessel und rührte sich nicht. Sie hatte in ihrem Täschchen ein Buch mitgenommen, aber sie wußte, daß sie nicht würde lesen können.
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