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Aktualisiert: 1. Mai 2025
»Na, übrigens nimmt ers mit vier Mannsen von Eurem Kaliber zugleich auf!« meinte sie. »Voriges Jahr hat er unsern Leuten beim Strohaufladen geholfen. Er hat immer sechs Schütten auf einmal getragen. So stark ist er!« »Natürlich!« rief Homais aus. »Schickt nur Eure Mädels solchen Krafthubern zur Beichte!
»Ne, ne, ich weiß ja noch gar nicht, ob's auch einschnappen wird! Und, was ich fragen wollte, hat der Dichter da, von dem Sie vorhin sprachen, auch was über die ostpreußischen Mädels geschrieben?« »Einen Hymnus, Herr Oberst!« »Da hat er recht! Und Sie sind doch hoffentlich noch frei?« Der Hauptmann von Foucar lachte. »Ganz und gar! Der königliche Dienst läßt einem ja keine Zeit ...«
Und Engel schickte sich an, zu gehen, das Plakat unterm Arm nebst den beiden Bildertafeln, die er sich selber langte und auf denen die Mitglieder des Flametti-Ensembles in ihren entbötigsten Privat und Theaterposen photographisch zugegen waren. "Engel!" rief Flametti, dessen nackter Kopf an der Schlafzimmertür erschien, und die Mädels fuhren auseinander.
Aber so liegt es doch klar auf der Hand, daß sie sich in unseren neuen Rittmeister arg verschossen hat. Und das ist kein Wunder. Er hat etwas an sich also ich kann's verstehen, daß sich die Mädels in ihn verlieben.«
Die Mädels brauchen eine bessere Schule, die hiesige genüge keineswegs, und sie selbst in ihren besten Jahren sei nicht gewillt, in diesem langweiligen Neste zu verbauern und zu versauern.
Aber all die guten Sachen, den Sekt und die Austern, hatte sie servieren helfen und neugierig beobachtet, wie die Mädels sich an Liebe und Alkohol berauschten. Freilich nachher mußten sie ihre Dummheit büßen; denn sobald das Kind da war, ließen die Herren sie laufen. Das Kind!
Mit voller Befriedigung über die erfüllte Dienstpflicht konnte Ehrenstraßer nach Hause fahren. Es kam fast nie vor, daß Herr Ehrenstraßer in seinem Hauswesen sich in die Küche verirrte, meist verbrachte er die wenige freie Zeit in seiner Studierstube oder im Wohnzimmer bei Gattin und Kindern, aus welch letzterem ihn freilich der Lärm seiner Mädels bald wieder verjagte.
Mama Wulff machte endlich dem Streit ein Ende, indem sie erklärte: »Tante Luise und ich, wir nehmen Tante Toni in unsere Mitte, und ihr geht hübsch brav und ordentlich voraus, erst die drei Buben und dann die drei Mädels!« »Ich will aber lieber mit den Buben gehen!« erklärte Anna Wulff. »Wir bedanken uns für die Ehre!« rief Paul abweisend. »Wir brauchen dich nicht!«
Er machte sich nicht viel aus den Mädels. »Es wird noch kommen,« tröstete der Professor. »Aber es wird nie die Hauptsache für dich sein. Unsereinem sind solche Geschichten immer nur Stufen zur Erkenntnis des Menschlichen. Durchgänge ... Das Wirkliche bleibt für uns immer nur die Kunst.« Über das Wort mußte Richard viel nachdenken. Unsereinem – hatte der Professor gesagt.
So ritt ich hinüber zu den Ligisten, Sie täten sich just gegen Magdeburg rüsten. Ja, das war schon ein ander Ding! Alles da lustiger, loser ging, Soff und Spiel und Mädels die Menge! Wahrhaftig, der Spaß war nicht gering, Denn der Tilly verstand sich aufs Kommandieren.
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