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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Statt des immerhin gutmütigen Mädels vom Vorjahr fanden sie nun eine Künstlerin Fröhlich, die das frech Gebieterische einer wirklichen Schönheit angenommen hatte, und der, ganz als sei sie es, von allen Seiten gefrohndet ward. Und dabei war sie's doch nicht: die Freunde vom vergangenen Sommer fanden den Schwindel lächerlich. Aber täglich erlagen sie ihm selbst ein wenig mehr.

Nun, Pfeffers, was soll man dazu sagen, daß sie lieber mit dem schwarzen Krauskopf " Er nickte dem Krämer zu und blies bedeutsam durch seine ausgespreizten Finger. "Das ist eine gewaltige Geschichte, die Ihr da erzählt, Kasper-Ohm", meinte der andre, "und stimmt nicht ganz mit dem Kalender; denn der Doktor ist bei der Geburt des Mädels ja schon drei Jahr außer Landes gewesen!

Ich freilich nur von ferne, denn ich war zu klein dazu und hatte keine Zeit; ich mußte Handschuhe nähen. Aber die anderen Buben und Mädels standen überall an den Ecken und Winkeln herum, erzählten einander, was sie daheim bei den Eltern gehört hatten, und hielten höchst wichtige Beratungen über die beste Art und Weise, die Monarchie zu erhalten und die Republik zu hintertreiben.

Ein Wortschwall ergoß sich über den Richter, welcher verwundert den Scherbenhaufen betrachtete und sich ein spöttisches Lächeln nicht versagen konnte. „Eine schöne Bescheerung das! Die Mädels treiben es bunt!“

Sprechproben wurden angesetzt; Ensembleproben. Die Rollen wurden verteilt. Persönlich probte Flametti vor dem Spiegel. Probierte mit den Mädels, teilte Ohrfeigen aus, rannte Köpfe an die Wand; schrie, brüllte und fluchte. Konnte gar nicht Worte genug finden, sein Erstaunen über die Borniertheit dieser Weiber, Jenny und die Soubrette mit eingeschlossen, kundzugeben.

Er vollendete seine Phrase nicht und sprach vom schönen Wetter und wie hübsch es sei, so durch die Fluren spazieren zu gehen. Ein paar Gänseblümchen standen am Raine. »Die niedlichen Dinger dasagte er. »Und so viele! Genug Orakel für die verliebten Mädels des ganzen LandesEin paar Augenblicke später setzte er hinzu: »Soll ich welche pflücken? Was denken Sie darüber

Er war doch ein feiner Kerl. Auch über Mädels und was so die Jungens dachten, konnte man ungeniert mit ihm reden und er fragte nach diesem und jenem, wie es in seiner Jugend gewesen sei, und ob solche Einrichtungen und Sitten noch bestünden? Eigentlich fanden sie, sei alles ziemlich unverändert und es war, als herrschten immer noch ganz dieselben Lehrer.

Bei dem Worte Kratzen blickte ich unwillkürlich auf das Mädchen hin und sah, daß sie ganz spöttisch lächelte, was mich sehr verdroß. Sollten sich des Mädels annehmen, heißt das in Musik, fuhr er fort. Singt eine gute Stimme, hat auch sonst ihre Qualitäten, aber das Feine, lieber Gott, wo soll's herkommen? wobei er Daumen und Zeigefinger der rechten Hand wiederholt übereinanderschob.

Da muß man es doch mit dem Zorn kriegen, daß deutsche Mädels sich so weit erniedrigenEr unterbrach sich und sah den andern besorgt an: »Aber was ist das mit Ihnen, Herr von Foucar? Ist Ihnen nicht gut? Sie sehen ja aus im Gesicht wie eine wandelnde LeicheGaston nahm sich mühsam zusammen. »Mir ist in der Tat nicht ganz extra, und ich möchte am liebsten zu Bett gehen

MEPHISTOPHELES: Der Grasaff! ist er weg? FAUST: Hast wieder spioniert? MEPHISTOPHELES: Ich hab's ausführlich wohl vernommen, Herr Doktor wurden da katechisiert; Hoff, es soll Ihnen wohl bekommen. Die Mädels sind doch sehr interessiert, Ob einer fromm und schlicht nach altem Brauch. Sie denken: duckt er da, folgt er uns eben auch.

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