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Aktualisiert: 1. Juni 2025
"Adieu, adieu!" riefen die Mädels frisch. Man hatte sich schon ein wenig entfernt von einander, aber die Hand Fräulein Güssys ruhte noch immer in der des Herrn Meyer. Ihr langer Arm glich einer Rosengirlande, die sich am Kleid verhakt, wenn man vorübergeht.
»Sie werden sie nicht quälen,« rief Maggie heiser. Kurowski lachte. »Sie soll Brautmutter spielen, wenn Sie Hochzeit mit Seckersdorf machen ... Übrigens, Glück haben Sie mit Ihren Mädels, Papa.« Er konnte das alles ja nur aufs Geratewohl sagen, doch Maggies totenblasses Gesicht und ihre zornfunkelnden Augen enthüllten ihm die ganze Wahrheit.
Im Richterhause verblieb eine Schwüle zwischen den Ehegatten, die einen schweren Sturm anzukündigen schien. Bianca brachte es fertig, zu schweigen, sich kühl zu verhalten, und die Mädels empfanden die Spannung so sehr, daß sie fast stumm umherschlichen und jeglichen Lärm unterließen. Dagegen schrieb die Richterin viel und trug ihre Briefe der Sicherheit halber selbst zur Post.
Und die Mädels werde sie selbst mitnehmen und dafür sorgen, daß sie in der Heimat der Mutter erzogen und der Muttersprache erhalten bleiben.
Die Gedanken bewegten sich dahin, daß eine Fahrt in einem solchen Wägelchen hoch in der Luft einem Selbstmord gleichkomme, sofern der Mitfahrende nicht absolut schwindelfrei und mit der Sache einigermaßen vertraut sei. Wie Ehrenstraßer aber in die Nähe seiner Wohnung kam und trotz der späten Abendstunde seine Mädels lärmen hörte, war das Thema vergessen. Der nächste Tag im k. k.
Seine Mitglieder mußten sich bewegen können. Welt mußten sie haben. Versiert mußten sie sein. Vornehmheit war nicht seine Sache. Dahinter steckte nicht viel. Deklassierte Menschen, gerempelte Personnagen sind die gebornen Artisten. Im Druck muß man gewesen sein, um Artist zu werden. Unter fünfzig Mädels, die auf der Straße das Täschchen schwenkten, waren zwanzig Soubretten.
Ich hab doch oft dein Loblied gesungen, und all die Mädels und all die Jungen, die noch an Mutters Rockzipfel hängen oder sich auf den Schulbänken drängen, kennen dich wie ihre großen Zehen, doch hat wohl noch niemand dich draußen gesehen.
»Gewiß behaupte ich ,« polterte der alte Herr »laßt mal erst das Gesindel hoffähig werden ein 'von' und ein 'Baron' ist heut schon eine Spielerei für den, ders Geld hat , dann wirds bei uns wie in England und in Frankreich: unsere Jungens reißen sich um ihre Mädels, und von dem ganzen guten preußischen Adel bleibt nichts übrig als der Name.«
Am Eingang zum Opernhaus standen dicht gedrängt arme junge Mädels; sie warteten auf die eleganten Damen, die mit seidenbeschuhten Füßchen und langen Schleppen den Wagen entstiegen. Sie ließen sich von den Rädern mit Kot bespritzen, um vom Glanze des Lebens nur einen Schein zu erhaschen.
Eine fidele Bude, und Mädels auch die schwere Menge! Ich möchte wissen, ob die rothe Lene noch da ist?“ ... Er vertiefte sich in diese Erinnerungen, Saufgelage, Prügeleien, Dirnen,... während der Andre neben ihm hertrottete. Er war sehr müde. Er hätte am liebsten geweint, aber er schämte sich. „Du bist auch noch so ein Grüner. Dich werden sie schon erst hochnehmen!
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