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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Sein Lehrer erklärte ihm, wie dies Opernhaus mit einem Schraubenwerke versehen sei, wodurch es der Theatermeister, bei den Akten, die eine weite Tiefe darbieten sollten, bis über die Häuser der Stadt höbe, daß, nach weggenommener Hinterwand, man das wirkliche Feld der Gegend erblickte. Also schweben wir jetzt in solcher Höhe? fragte Guido. »Allerdings.

Zu der Zeit wurde das Opernhaus erheblich vergrößert, weil die damaligen Räume zur Aufbewahrung der Decorationen keineswegs genügten. Am folgenden Tage wurden wir um 10-1/2 Uhr zum Vicekönige befohlen; wir holten Herrn v. Jasmund ab. Der Vicekönig residirt in einem neuen Palais im neuen Stadttheile Ismaelia.

Im Theater vergeht die Zeit so rasch, daß ich gar nicht müde werde, ehe alles schon vorbei ist. Es gibt wohl noch heute Menschen, die sich an die ausgetretnen Stufen und die schmalen Gänge im alten Opernhaus erinnern. Und es gibt auch wohl noch den einen oder andern, der sich entsinnt, wie es in den Korridoren roch.

Die Hamburger Oper erfreute sich Ende des 17. Jahrhunderts großer Berühmtheit. Kroaten. Auf demselben Jungfernstiege war ich mit meiner liebsten Charmante nun alle Abend da anzutreffen. Denn der Jungfernstieg und das Opernhaus war immer unser bester Zeitvertreib. Von der Belagerung Wiens spielte sich auch einmal eine Opera, welche vortrefflich zu sehen war.

Gelino antwortete: Das Opernhaus hat mit großen Kosten ein tiefes Souterrain aushöhlen lassen, was um so eher anging, da es auf der Höhe des Montmartre liegt. Will man nun weite Gebäude, oder Klüfte und Abgründe darstellen, wird das Haus durch jene Schraubenwerke in die Tiefe gesenkt, wo man sich nun der unterirdischen Entfernungen bedienen kann.

Benno lenkte das Opernglas nach der anderen Seite des Hauses und entdeckte in einer Loge das üppige Fräulein Antonie Hochberg, im Schmucke übergroßer Brillanten. Ob die auch etwas empfand bei der Musik? Sie saß steif auf dem Logenvorderplatz, mit einer Miene, als gehöre ihr das ganze Opernhaus, und als dulde sie nur aus Gnade die Anwesenheit minderbemittelter Staatsbürger und Staatsbürgerinnen.

Ich müßte über den guten Willen aller Beteiligten verfügen können, über den Gehorsam aller, von der ersten Sängerin und dem ersten Tenor, den Choristen, den Orchestermusikern, den Tänzerinnen und den Statisten an bis zum Dekorateur, zu den Maschinisten und zum Regisseur. Ein Opernhaus, wie ich es mir vorstelle, ist vor allem ein großes Musikinstrument; ich weiß darauf zu spielen usf

Als die Juden fortgetrieben waren, änderte sich das alles von Tag zu Tag auf das gründlichste. Der sinnbetörende Luxus verschwand, der Wiener Ausverkauf stockte, man mußte sich nicht mehr anstellen, um einen Platz im Opernhaus zu ergattern, das Leben wurde stiller, solider, einfacher. Bis es sich zeigte, daß eine Stadt wie Wien ohne Luxus nicht leben kann.

Es gab Gesellschaften mit Kunststernen und Bälle, und manchmal ging es sehr rasch im geschlossenen Automobil zum Opernhaus, woselbst ich in einer der kleinen flachen Logen über dem Parterre saß, um so recht in ganzer Figur gesehen werden zu können, for show, wie man drüben sagt. Das brachte meine Stellung so mit sich.« »For show

In einen Taumel der Begeisterung hatte ihn der José im Frankfurter Opernhaus versetzt, und der Gedanke, ein Künstler zu werden, hatte ihn seitdem nicht mehr verlassen. Nicht gerade Schauspieler oder Sänger; irgendein Künstler hier müsse für ihn die Möglichkeit sein, Etwas zu werden.

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