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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Nun richte man einmal eine Herde dumme Statisten dazu ab; und wenn man sie auf das glücklichste abgerichtet hat, so bedenke man, wie sehr dieser vielfache Ausdruck des nämlichen Affekts die Aufmerksamkeit teilen, und von den Hauptpersonen abziehen muß.
Ich müßte über den guten Willen aller Beteiligten verfügen können, über den Gehorsam aller, von der ersten Sängerin und dem ersten Tenor, den Choristen, den Orchestermusikern, den Tänzerinnen und den Statisten an bis zum Dekorateur, zu den Maschinisten und zum Regisseur. Ein Opernhaus, wie ich es mir vorstelle, ist vor allem ein großes Musikinstrument; ich weiß darauf zu spielen usf.«
Das Podium für die Komödie nahm die Schmalwand des Saales völlig ein, Kulissen und Requisiten, auch eine Anzahl Statisten waren vom Direktor des Schloßtheaters zur Verfügung gestellt worden. Die Tafel befand sich in einem Nebensaal; dort hatte sich auch die Musikkapelle eingefunden, denn nach dem Essen sollte getanzt werden.
Jugend, der das Städtchen zu klein, das Wams zu eng wurde, zog hinaus, vom Spiel der eigenen Muskeln berauscht. Und nun soll das gleiche Wort herhalten, wenn Männer, schon in Haus und Heim verankert, losgerissen, hinausgepeitscht, vor den Feind hingelegt werden, um in stumpfer Resignation, wehrlos, als Statisten auszuharren in diesem Duell der Munitionsindustrien? . . . .
Einer ihrer Verehrer und Adjutanten, dem sie etwas ins Ohr sagte, ging sogleich den Architekten aufzufordern, zu nötigen und gewissermaßen herbeizuschieben, daß er als Baumeister das Grab des mausolus zeichnen und also keineswegs einen Statisten, sondern einen ernstlich Mitspielenden vorstellen sollte.
Der rothaarige Feigling mit seinem Gewimmer, die Kinder, die ihrer Ernährer beraubt einem Bettlerdasein, dem Sumpf, vielleicht dem Gefängnis entgegenreiften alles Statisten, Hintergrund, dessen Dunkel leuchtend den Heldenmut des Leutnant Weixler hob. Vierzehn blutige Leiber säumten den Weg, den er furchtlos gegangen. Mußten seine Augen nicht Hochmut sprühen? . . . .
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