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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Sie werden schwindlig von dem eiligen Lauf, überschlagen sich, prallen gegeneinander. Sie fahren in Zorn auf, bespritzen sich gegenseitig mit Schaum, straucheln über einen Stein, über einen Baumstamm, raffen sich dann wieder auf, um wieder und wieder unter Schäumen und Prusten und Brüllen zu straucheln.
Sie treten leise auf, sie wissen mit sicherem Fuße die breiten Steine herauszufinden und treten reinlich in den Hausflur, während Menschen wie Clauren, wilden Jungen oder Schweinen gleich, durch dick und dünn laufen und, nicht zufrieden, sich selbst beschmutzt zu haben, die Vorübergehenden besudeln und mit Kot bespritzen.
Seine Siege aber erzählte er, jung wie er war und größerer gewärtig, seinem Weibe niemals, da er sie, wie er sagte, weder langweilen noch mit Blut bespritzen wolle, denn ein Feldzug sei eine lange Geduldsprobe, die zu der roten Lache einer Schlachtbank führe.
Unter all den Hunderten, die am Ufer des Gießbaches arbeiten und sich bewegen, ist sie die einzige, die stillsitzt, und sein Blick sucht sie unaufhörlich, er sieht niemand außer ihr. Sie sitzt so weit hinaus, daß die Wellen gegen ihre Füße schlagen und sie mit ihrem Schaum bespritzen. Sie muß ganz durchnäßt sein.
Sie treten leise auf, sie wissen mit sicherem Fuße die breiten Steine herauszufinden und treten reinlich in den Hausflur, während Menschen wie Clauren, wilden Jungen oder Schweinen gleich, durch dick und dünn laufen und, nicht zufrieden, sich selbst beschmutzt zu haben, die Vorübergehenden besudeln und mit Kot bespritzen.
Viele Besitzer bespritzen die vordersten Reihen mit Kalk, der die Trauben ungenießbar macht, dem Wein aber nichts schadet, weil die Gärung alles wieder heraustreibt. Den 11. September, abends. Hier bin ich nun in Roveredo, wo die Sprache sich abschneidet; oben herein schwankt es noch immer vom Deutschen zum Italienischen.
Fast mit Schaudern sprach man von den grausamen Mitteln, welche die frommen Damen anwenden, um ihre wilden Zöglinge zu zähmen, die Dunkelzelle, das genagelte Scheit, auf das die Sünderinnen so und so viel Stunden knieen müßten, den Hunger, das Nichtschlafenlassen, das Bespritzen mit kaltem Wasser. Um so mehr erregte der Aufenthalt Binias an diesem Ort Aufsehen in St.
Der Frauen Zier, die Krone des Geschlechts! Mag auch des Neides Geifer sie bespritzen, Ich steh fuer sie, sei's gegen eine Welt! Und selbst mein Vater, sieht er sie nur erst, Gern legt er ab das alte Vorurteil, Das frecher Zitherspielerinnen Anblick Mit frommer Scheu ihm in die Brust gepraegt. Wie widerlich! Schnell fort! Wohin? Ah hier! Zweiter Auftritt Eucharis. Melitta.
Der Eiter würde sie bespritzen. Todesangst kam über sie. Sie wagte es nicht. Sie wünschte beinahe, daß eine freche Hand in ihre Tasche gegriffen und den Brief hervorgezogen hätte. Sie vermochte nicht, sich selbst preiszugeben. Drinnen aus der Werkstätte hörte man einen Schusterhammer. Hörte niemand, wie siegesfreudig er klopfte?
»Und wo sind die Buben? Herbei mit euch, ihr wilden Strolche! Holt Stangen, holt Bootshaken und kommt hierher, mitten ins Kampfgewühl! Auf den Damm hinaus mit euch, Buben, mitten in die Wellen hinein, die schäumen und brausen und uns mit weißem Gischt bespritzen! Wehrt sie ab, schwächt sie, weist sie zurück, diese Angriffe, die die Mauern bersten machen!
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